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Dezember 2011 umsatzstärkster Monat in der Geschichte des KonzernsSwatch Group übertrifft im Umsatz erstmals die 7 Milliarden

Die Swatch Group blieb im Jahr 2011 trotz schwierigem wirtschaftlichen Umfeld weiter auf Rekordkurs. Der Konzern erreichte erstmals den 7 Milliarden Meilenstein und erwirtschaftete einen Bruttoumsatz von 7.143 Mio. Schweizer Franken, ein Plus von 21,7 Prozent zu konstanten Wechselkursen im Vergleich zu 2010.

Die anhaltende Überbewertung des Schweizer Frankens, insbesondere gegenüber dem US-Dollar und dem Euro, beeinträchtigte den Konzernumsatz um insgesamt 696 Mio. Schweizer Franken oder –10,8 Prozent. Trotz dieses extrem negativen Währungseffekts betrug die Umsatzzunahme in Schweizer Franken beeindruckende 10,9 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2010.

Die starken Marken des Konzerns konnten nicht nur im Grossraum China, sondern auch in allen anderen Regionen und in sämtlichen Preissegmenten deutlich zulegen. Das Uhren- und Schmucksegment verzeichnete denn auch einen Umsatzanstieg zu konstanten Wechselkursen um 26,1Porzent auf 6.312 Mio. Schweizer Franken. Die Investitionen in eigene Retailaktivitäten sowie zahlreiche Marketingoffensiven in der ganzen Welt haben diese erfreulichen Absatzzahlen begünstigt.

Das Produktionssegment sah sich mit einer massiv gestiegenen Nachfrage nach verschiedensten Komponenten konfrontiert. Diese starke Entwicklung verhalf dem Segment zu einer markanten Steigerung des Bruttoumsatzes um 32,6 Prozent auf 2.015 Mio. Schweizer Franklen. Trotz des weiteren Ausbaus der Produktionskapazitäten gab und gibt es weiterhin zum Teil grosse Engpässe in der Produktion.

Das Segment Elektronische Systeme spürte vor allem die Auswirkungen des überbewerteten Schweizer Franken zum US-Dollar sowie die Abschwächung in gewissen Schlüsselmärkten. Der Bruttoumsatz erreichte 336 Mio. Schweizer Franken, ein Minus zu konstanten Wechselkursen von 16,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz des stark negativen Währungseffekts über das Jahr gesehen und der traditionell defensiven Politik in Bezug auf Preiserhöhungen erwartet die Konzernleitung der Swatch Group ein gutes Resultat auf Stufe Betriebs- und Konzerngewinn.

2012 präsentiert sich als eine grosse Herausforderung. Die Swatch Group ist jedoch zuversichtlich auch im 2012 wieder qualitatives Wachstum zu generieren, dies trotz einer immer anspruchsvolleren Vergleichsbasis.