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Beste Bio-Uhren aus GlashütteNOMOS Glashütte beweist: Auch Zeit kann ökologisch sein

Wie hält es NOMOS Glashütte mit dem Management von Wasser und Energie? Wie umweltgerecht werden Abfälle entsorgt? Wie geht die Manufaktur mit Reinigungslösungen oder Ölen um? Antwort: prima. Am 17. Juni wurde das Unternehmen NOMOS Glashütte in Dresden daher mit dem Ökoprofit-Siegel ausgezeichnet.

Ganz genau hatte die Ökoprofit-Kommission es wissen wollen und bei ihrem Besuch jeden Winkel der Manufaktur inspiziert. Die Prüfung ist Teil des Kooperationsprojekts Ökoprofit (Ökologisches Projekt Für Integrierte Umwelt-Technik). Die Stadt Dresden führt dieses gemeinsam mit der IHK und der Handwerkskammer Dresden sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft durch. Ein Jahr lang werden Unternehmen bei Fragen zum Umweltmanagement beraten, Betriebsprozesse analysiert und mögliche Maßnahmen konzipiert. Wer dabei mit umweltgerechtem Wirtschaften überzeugt, erhält schließlich die Auszeichnung „Ökoprofit-Betrieb“.

NOMOS Glashütte engagiert sich messbar für die Umwelt. So sparte die Manufaktur allein im letzten Jahr mehr als 50.000 kWh Energie und 150 Tonnen CO2 ein – das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von über 25 Einpersonenhaushalten beziehungsweise einer CO2-Menge, für deren Abbau es bis zu 12.000 Bäume pro Jahr bedarf. Mit Hilfe des Ökoprofit-Projekts konnte NOMOS Glashütte zudem noch verbleibende Schwachstellen entdecken und Lücken im Umweltprogramm schließen. Nun ist die Manufaktur zertifiziertes Ökoprofit-Unternehmen und wurde in die Umweltallianz Sachsen aufgenommen.

Stefanie Liebschner, die bei NOMOS nicht nur den Einkauf leitet, sondern sich auch um den Umweltschutz kümmert, freut sich: „Meine Kollegen und ich – wir haben in den Work-shops des Projekts gelernt, wie viele Möglichkeiten wir haben, umweltgerecht zu handeln und NOMOS auf den allerneuesten Stand zu bringen. Und das hat hervorragend geklappt.“