In der Juliauktion gelangt eine umfangreiche Uhrensammlung zur Versteigerung, die einen Bogen vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Spätbiedermeier spannt. Französische Kaminuhren sind dabei ebenso zu bestaunen wie Wiener Salonuhren. Der Schwerpunkt der Wiener Sammlung liegt auf ausgefallenen Objekten mit 4/4-Rechenschlagwerk, der sogenannten „Grande Sonnerie“. Größtenteils sind die Uhren mit 1.000 Euro limitiert, ein Anreiz für jeden Uhrenliebhaber, seine Sammlung mit außergewöhnlichen Stücken zu komplettieren.