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Uhr der Superlative: A. Lange & Söhne Tourbograph Pour le Mérite

Kann eine Armbanduhr Hunderttausende Euro wert sein? Die Konstrukteure beim Luxus-Hersteller A. Lange & Söhne sind überzeugt davon. Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Wiedergründung von A. Lange & Söhne, zum 7. Dezember 2005, präsentierte die traditionsreiche Glashütter Manufaktur mit dem Tourbograph „Pour le Mérite“ eine Uhr der Superlative, um ihr ganzes Können und ihre uhrmacherische Brillanz wie in einem repräsentativen Querschnitt zu demonstrieren.

Zum ersten Mal in der Uhrengeschichte vereinigt eine Uhr die folgenden Feinheiten in den Dimensionen einer Armbanduhr: Antrieb über Kette und Schnecke, Tourbillon und Rattrapante-Chronograph. Rattrapante heißt: Mit Hilfe des feinen, übereinander liegenden Zeigerpaars aus der Zifferblattmitte lassen sich Additionszeiten bis 30 Minuten sowie beliebig viele Zwischenzeiten auf die Sechstelsekunde genau stoppen.

Die Herstellung war derart aufwendig, dass die ersten Exemplare erst Ende 2006 fertiggestellt wurden. Auch danach konnte pro Monat nur etwa ein weiterer Zeitmesser die Fertigung verlassen. Insgesamt wurde die Auflage auf 101 Exemplare limitiert. Das Herz der Uhr ist das Handaufzugs-Manufakturwerk L903.0. Die faszinierende Bewegung des Tourbillon-Drehgestells läßt sich sowohl von der Zifferblattseite her als auch durch den Saphirglas-Boden beobachten. Durch den Boden ist außerdem der Chronograph-Rattrappante-Mechanismus und darunter der Antrieb über Kette und Schnecke zu bewundern. Der Preis beträgt je nach Ausführung ab ca. 380.000 Euro.