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Hommage an die weibliche SchönheitSIHH 2013: Piaget begeistert mit Couture Précieuse

Mit den neuen Modellen seiner Kollektion „Couture Précieuse“ führt Piaget seine Hommage an die weibliche Schönheit fort. In seinem unverkennbaren eleganten Stil schmückt das Genfer Schmuck- und Uhrenhaus die Frauen mit spektakulären und einzigartigen Juwelen und Uhren.  Sie machen die Kunst der Verführung zu einem offenen Geheimnis und ziehen alle Blicke auf sich.

Die bezaubernden Schmuck-Kreationen ermöglichen es der modernen Frau, verschiedene Facetten ihrer Schönheit zu betonen und im Spiel der Verführung verborgene Seiten preiszugeben. Je nach Wunsch kann ihre Trägerin glamourös, verlockend oder charismatisch auftreten. Ihre verführerischsten weiblichen Reize werden von den grafischen, filigranen oder stilisierten Schmuckstücken perfekt in Szene gesetzt.

Piaget hat beschlossen, seine Kollektion Couture Précieuse mit Roségold-Varianten von einigen Modellen, die auf „Biennale des Antiquitaires“ präsentiert wurden, weiter auszubauen. Entdecken Sie diese neuen, überaus femininen und ganz dem Zeitgeist entsprechenden Stücke …

Die von den 70er-Jahren inspirierte Glieder-Manschettenuhr wurde erneut in diese Kollektion aufgenommen. Diesmal präsentiert sie sich mit Zifferblättern aus rubinrotem Perlmutt (G0A38218), weißem Perlmutt (G0A38222) und Türkis (G0A38217). Diese Variationen passen besonders schön zum Roségold der Uhren. Das Gold wird gedreht und geformt sowie von Hand emailliert. Diese Fertigungsweise gleicht der Arbeit eines Schneiders. Es ist die glanzvolle Demonstration eines besonderen, überlieferten Know-hows der Piaget Goldschmiede.

Die Uhr „Inspiration lanière“ (G0A38206) wurde für die Roségold-Version mit einem weißen Satinarmband versehen, das dieses Modell noch weicher und femininer  erscheinen lässt. Das edle Gehäuse zeichnet seine anmutige Silhouette mit Diamantbaguetten und Brillanten. Dieses kleine Meisterwerk im Couture-Stil, das an die Piaget Modelle aus den 60er-Jahren anknüpft,  ist ein Must-Have für jede elegante und modische Frau.

Nachdem die auf der „Biennale des Antiquitaires“ präsentierten Kreationen sich von den prachtvollen Gala-Uniformen preußischer Offiziere inspirieren ließen, spielt Piaget diesmal mit dem Zierrat der weiblichen Garderobe: Schleifchen und kostbare Knöpfe werden im Couture-Stil thematisiert.

Flache Schleifen, wie Piaget sie erstmalig 2008 in der Paris-New York Kollektion verwendete, prangen in der neuen Linie Couture Précieuse auf Colliers, Ringen, Armbändern und Broschen. Ihre besonders geheimnisvolle, verführerische Aura wird durch eine sehr graphische, stilisierte Darstellung mit Diamanten und schwarzen Spinellen erzielt. 

Knöpfe, die normalerweise eher im Verborgenen schlicht ihre Funktion erfüllen, kommen nun bei Piaget ganz groß heraus. Die an der Schneiderei orientierte Kollektion Couture Précieuse rückt sie in den Mittelpunkt des Interesses, sublimiert sie mit Edelsteinen und Zuchtperlen. Dadurch schafft es Piaget diese Verzierung sowohl wertvoll und edel, als auch dekorativ aussehen zu lassen.