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Höhepunkt: Die 10 Millionen US-Dollar KollektionBASELWORLD 2015: Hublot enthüllt drei neue BIG BANG Modelle

„Ohne gute Idee kann nichts entstehen“, sagt Jean-Claude Biver. DIE zündende Idee hatte er 2005, als er selbst auf den Namen „BIG BANG“ kam. Der Bezeichnung „BIG BANG“ liegt eine wesentliche Idee zugrunde: die „Kunst der Fusion“ bzw. die Verbindung von Objekten und Materialien, die unter normalen Bedingungen nie zusammen vorkommen.

Ein Beispiel ist Kautschuk und Gold: Ersteres wird von Bäumen gewonnen, Letzteres stammt aus dem tiefsten Innern der Erde. Diese Materialien, die unter normalen Umständen nie zusammenkommen, werden in der BIG BANG kombiniert, um einen faszinierenden Kontrast zu bilden, der den Eindruck vermittelt, eine Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft zu schlagen. Die Einzigartigkeit der BIG BANG beruht auf dem Überraschungseffekt, der durch die Kombination von Materialien, die man in der Regel nicht miteinander verbindet, erzielt wird: Kohlefaser und Gold, Keramik und Stahl, Jeansstoff und Diamanten usw. Um diese erstaunlichen Verbindungen ideal zur Geltung zu bringen, war ein Gehäuse erforderlich, das sich von den herkömmlichen dreiteiligen Modellen unterschied und eine höhere Anzahl Bestandteile umfasste. Mit rund 70 Komponenten verkörpert die BIG BANG diese luxuriöse Idee und zeichnet sich durch eine breite Palette an speziellen Akzenten aus.

Zur Feier des Jubiläums enthüllt Hublot eine Serie von 16 Fotografien aus seiner Manufaktur, die je eine Schlüsseletappe bei der Entstehung einer Big Bang veranschaulicht: Entstehungsgeschichte mit Jean-Claude Biver, Ricardo Guadalupe und das Design-Team, Aufbereitung des Magic Gold in der Gießerei, Forschungs- und Entwicklungsabteilung, Abteilung der Komplikationen, Dreherei, Zeigersetzen usw.

Die Fotografien stammen von Fred Merz, einem frei arbeitenden Schweizer Fotografen aus Genf, der insbesondere für seine Porträts bekannt ist (er hatte auch die Porträts Hublot Loves Football 2014 realisiert). Fred Merz befasste sich eingehend mit jedem Sujet und leistete eine beeindruckende künstlerische Arbeit, die zum Eintauchen in die Welt von Hublot einlädt.

Außerordentliche Modelle für einen außerordentlichen Anlass. Zur Feier des 10. Geburtstags der BIG BANG präsentiert Hublot an der Baselworld 2015 drei neue Modelle:

Big Bang Unico Full Magic Gold
Big Bang Tourbillon 5-Day Power Reserve Indicator Full Magic Gold
Big Bang Unico „10 Jahre“ Haute Joaillerie

Die Wahl dieser Jubiläumsmodelle wurde alles andere als dem Zufall überlassen: Jedes Modell nimmt grundlegende und einzigartige Elemente von Hublot wieder auf.

Dazu gehört eine neue Version der Big Bang Unico. 2013 wurde die ursprüngliche Big Bang entsprechend weiterentwickelt, um mit dem hauseigenen Säulenrad-Chronographenwerk UNICO ausgestattet zu werden, das mit dessen zifferblattseitig sichtbarer Doppelkupplung einmalig in der Uhrenbranche ist. Auch das Design hat sich verändert. Schrauben, Drücker, Krone, Index, Ziffern und Zähler wurden technisch überarbeitet und optisch aufgewertet. Die Big Bang Unico wurde mit dem neuen Armbandsystem „One Clic“ versehen. Dank dieses einzigartigen Schnellwechselsystems lässt sich das Armband im Handumdrehen jeder Situation anpassen und garantiert eine optimale Sicherheit. Zum 10-jährigen Jubiläum der BIG BANG präsentiert Hublot an der Baselworld eine Version Full Magic Gold im einzigartigen, kratzfesten, 18-karätigen Gold der Marke. Das robuste Gehäuse mit 45 mm Durchmesser zeichnet sich durch einen ausdruckstarken, betont mechanischen Charakter aus.

An den Geneva Days im Januar 2015 wurde eine neue Version Full Magic Gold der Big Bang mit Tourbillon und 5-Tages-Gangreserveanzeiger vorgestellt. Sie ist das erste Big-Bang-Modell der neuen Generation mit Tourbillon. Mit ihrem Skelettwerk und der praktischen Funktion der Gangreserveanzeige auf der Zifferblattseite ist diese Uhr zudem eine herrliche Augenweide. Das vollständig von den Mikromechanikern, Ingenieuren und Uhrmachern von Hublot entworfene, entwickelte und hergestellte Manufakturwerk beinhaltet ein traditionelles Tourbillon, dessen Käfig einen Durchmesser von 13,6 mm aufweist – das Minuten-Tourbillon vollzieht eine Umdrehung in einer Minute – und das dank seiner Konstruktion mit einem zifferblattseitigen Steg besonders stabil ist.

Schließlich wartet die Big Bang in einer außerordentlichen und einzigartigen Jubiläumsserie Big Bang „10 Jahre“ Haute Joaillerie auf. Die erste Big Bang Unico Haute Joaillerie von Hublot wird in 10 Ausführungen mit einen Gesamtwert von $10 Millionen Dollar angeboten. Die Einzigartigkeit dieser Modelle beruht auf den drei komplexen Fasstechniken, die angewendet wurden: unsichtbare Fassung, „Clou de Paris“ und Kanalfassung. Auch die Zahlen sprechen für sich: 653 schwarze Baguette-Diamanten mit 41,84 ct (Version schwarze Diamanten), 653 Baguette-Diamanten mit 40,02 ct (Version weiße Diamanten), 653 Baguette-Diamanten und blaue Baguette-Saphire mit 40,41 ct (Version blaue Saphire) 653 Baguette-Diamanten und Baguette-Rubine mit 40,93 ct (Version Rubine). Aufgrund ihrer komplexen Fasskunst sind diese Modelle schlicht einzigartig.

Zum ersten Mal fasst Hublot eine Lünette unsichtbar in umgekehrten Trapezen. Dieser Teil der Uhr ist mit dieser Methode am schwierigsten zu besetzen, denn zwischen den Baguetten ist kein Material vorhanden. Die Indizes und die Armbanddrücker nehmen jeweils die Farbe der Lünette wieder auf. Eine Premiere stellt auch das Zifferblatt dar, dessen Zählerumrandungen gefasst sind. Zusammen mit den gefassten Indizes weist das Zifferblatt 62 Baguetten auf. Insgesamt wurden 132 Baguetten unsichtbar, 127 in Kanalfassung und 394 im „Clou de Paris“-Stil gefasst. Getragen wird die Uhr an einem Armband aus schwarzem Alligatorleder.

Für jede Uhr wurden 400 Stunden für die Forschung, Entwicklung und Herstellung sowie 350 Stunden für das Fassen der Edelsteine benötigt.