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Neuinterpretation auf auf subtile WeiseBlancpain präsentiert einen Wochenkalender mit Großdatum und Wochentag

Blancpain interpretiert die emblematische Linie Villeret unablässig und auf subtile Weise neu, um ihre zeitlose Eleganz zu wahren. Dieser Zeitmesser weicht nicht von der Regel ab, davon zeugen seine reinen Linien, das Zifferblatt aus Grand-Feu-Email und die Doppelreif- oder Double-Pomme-Lünette.

Die römischen Ziffern und das Blancpain-Logo sind mit Emailfarbe auf das Zifferblatt gemalt und im Ofen in mehreren Durchgängen bei der sehr hohen Temperatur von 800 Grad eingebrannt worden.

Diese neue Kreation der Manufaktur bietet ein Großdatum mit doppeltem Fenster und die Wochennummern auf dem Zifferblattumfang, deren Serpentinzeiger der Uhrmachertradition getreu gebläut wurde. Für optimale visuelle Ausgewogenheit und Ablesbarkeit ist der Wochentagzeiger bei 9 Uhr ebenfalls gebläut. Jeweils um Mitternacht von Sonntag auf Montag rückt der Wochenzeiger um eine Nummer vor. Die Numerierung von 1 bis 53 erinnert daran, dass sich gemäß den offiziellen Wochenplanern gewisse Jahre über 53 Wochen erstrecken. Das 42-mm-Rotgoldgehäuse ist mit den von Blancpain patentierten Korrektoren unter den Bandanstößen ausgestattet, die bei der getragenen Uhr völlig unsichtbar sind. Dies zeugt vom Willen der Manufaktur, das Gehäuse so ästhetisch und makellos wie möglich zu gestalten. Der Vorteil dieses System ist zudem, dass der Besitzer dieses prachtvollen Zeitmessers die Anzeigen ohne Korrekturstift mit dem Fingernagel verstellen kann. Der Korrektor bei 11 Uhr ändert den Wochentag, derjenige bei 1 Uhr die Wochennummer. Das Einstellen des Großdatums wiederum erfolgt über die Kronenwelle.

Die neue Wochenkalenderuhr von Blancpain ist mit dem Automatikwerk 3738G2 ausgestattet, das aus 378 Einzelteilen besteht. Es verfügt über drei Federhäuser, welche die hohe Gangautonomie von 8 Tagen sicherstellen, sowie über eine Titanunruh mit variablem Trägheitsmoment, goldenen Mikrometer- Regulierschrauben und einer Spiralfeder aus Silizium. Dieses Halbmetall hat sich in den letzten Jahren in der Uhrenindustrie für Spiralfedern durchgesetzt, da es mehrere Vorteile bietet: Zunächst ist es dank seiner geringen Dichte leichter als Metalllegierungen, weshalb es widerstandsfähiger gegenüber Erschütterungen ist. Zudem ist es vollkommen amagnetisch. Und schließlich kann die Siliziumfeder mit einer fast perfekten Geometrie produziert werden, was den Isochronismus des Werks und damit die Ganggenauigkeit der Uhr verbessert.

Durch den Saphirglasboden kann man die gepflegten Endbearbeitungen des Uhrwerks und seine Schwingmasse mit ihrem Bienenwabendekor bewundern. Diese neue Kreation von Blancpain, die Innovation mit uhrmacherischer Tradition verbindet, ist mit einem chocofarbenen Alligatorlederband verfügbar.