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Eleganz in voller TransparenzDie neue Patek Philippe Calatrava „Squelette“

Keine Hommage rückt das extra-flache Automatikwerk Kaliber 240 zu seinem 40-jährigen Jubiläum so unübersehbar in den Mittelpunkt wie die Calatrava Skelettuhr, die Patek Philippe seit 2008 in ihrer ständigen Kollektion führt. Ab 2017 ist es die Calatrava Referenz 5180/1R „Squelette“ in einer neuen Roségold 5N-Ausführung.

Sie verleiht dem eleganten Mechanismus mit den immer seltener werdenden handwerklichen Kunstfertigkeiten des Skelettierens und Gravierens magische Sinnlichkeit. Mit Ästhetik und Transparenz inszeniert das Kaliber 240 SQU den Lauf der Zeit. Sie machen das Werk zu einem kinetischen Kunstwerk en miniature. Seine Platine und Brücken sind so weit als möglich durchbrochen, um den optimalen Durchblick zu bieten. Die funktionelle Zuverlässigkeit des Uhrwerks bleibt unbeeinträchtigt. Diese besonders filigrane Arbeit verlangt nicht nur künstlerisches Flair und eine ruhige Hand. Sie fordert auch das Können eines Uhrmachers, der die Grenzen des Skelettierens genau kennt.

Selbst über dem Federhaus ist die Platine fein ausgesägt und zeigt die Windungen der Zugfeder unter der durchbrochenen Kontur des Calatrava-Kreuzes. Es ist seit mehr als einhundert Jahren als Markenzeichen von Patek Philippe eingetragen. Es dauert über eine Woche, um dem Uhrwerk seine filigrane Transparenz zu verleihen. Doch damit ist es noch lange nicht fertiggestellt. Das Uhrwerk gelangt nun auf den Arbeitstisch des Graveurs, der es mit seiner hohen Kunst weiter veredelt. Der Graveur braucht mehr als 130 Stunden, um die verbliebenen Strukturen von Hand mit schwungvollen Arabesken und Voluten zu verzieren. Der Markenname „Patek Philippe Genève“ ist rund um das ebenfalls dekorierte Calatrava Kreuz in den von der Platine verbleibenden Rahmen des Federhauses graviert. Das „PP“-Logo des Patek Philippe Siegels prangt erstmals auf dem Minirotor aus 22 Karat Gold. Zum Schluss wird das ganze skelettierte Werkchassis passend zu Gehäuse und Armband rosévergoldet und poliert. Eingerahmt wird das zum Kunstwerk erhobene, automatische Kaliber 240 SQU von einem Werkhaltering aus 18 Karat Roségold 5N. Er ist ebenfalls bis auf zwölf radiale Speichen skelettiert. Sie dienen als Stundenindexe.

Dieser große Aufwand für das Skelettieren und Gravieren erfolgt nach allen Regeln der Uhrmacherkunst. Das beweisen die Gangwerte der fertiggestellten Uhr. Sie erfüllen die strengen Anforderungen des Patek Philippe Siegels und bewegen sich in der Toleranz von -3 bis +2 Sekunden pro Tag. Verantwortlich für diese Präzision ist nicht zuletzt die innovative Spiromax®-Spirale aus dem Hightech-Material Silinvar®. Ihr violett-irisierender Schimmer ist bei diesem vollständig skelettierten Werk besonders gut zu sehen.

Das Kaliber 240 SQU ist in ein rundes Calatrava Roségoldgehäuse eingeschalt. Es ist auf einen schmalen Rahmen reduziert, und der Fokus ist auf das Uhrwerk konzentriert. Mit seinem großflächigen Deckglas und Sichtboden aus Saphirglas garantiert es den vollen Durchblick, bietet aber dennoch optimalen Schutz und ist bis 3 bar (30 m) wasserdicht. Man trägt diese Uhr an einem feingliedrigen Armband aus 18 Karat Roségold. Dieses Armband bietet mit einer Faltschließe Komfort und Sicherheit.


Drucken 29.03.2024

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