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Einfach außergewöhnlich!

Pharaonische Uhren-WeltpremiereSuper-Zeitmesser 2009: Die SHABAKA aus dem Hause JEAN DUNAND

JEAN DUNAND präsentiert in seinem Super-Zeitmesser des Jahres 2009 eine bemerkenswerte und zugleich hoch komplexe Großtat auf dem Sektor der Mikromechanik: die atemberaubende Kombination von Minuten-Repetitionsschlagwerk auf Kathedral-Tonfedern und ewigem Kalendarium mit springenden Anzeigen für Datum, Mondphasen und Schaltjahreszyklus. Diese sind ebenso einzigartig wie die geniale Indikation des Spannungszustands der Zugfeder.

Den Charakter und die Individualität dieser beeindruckenden Armbanduhr unterstreichen insbesondere die astronomischen Anzeigen. An die Stelle der üblichen Scheiben treten vier Walzen. Ihren Antrieb besorgt ein Quar tett 90-Grad-Umlenkgetriebe. Jedes besitzt ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem, das die präzise Fortschaltung gewährleistet. Zur Unterscheidung vom Normalen springen das zweistellige Datum (Ziffern auf zwei unterschiedlichen Trommeln), die Wochentage sowie die Monate nach Auslösung des zugehörigen Mechanismus pünktlich um Mitternacht. Ein Fliehkraftregler, dessen Ablaufgeschwindigkeit ein Getriebe steuert, minimalisiert die vom Schaltvorgang ausgelösten Stöße. Das unterbindet vorzeitige Verschleißerscheinungen. Es gibt keine Verzögerung, keinen Moment der Unschlüssigkeit und keine Fehlerquote.

Intelligente Indikation

Auch die Schaltjahreszyklen verdienten eine neuartige Darstellung zwischen der „7“ und der „8“. Hier „beleuchtet“ eine kleine weiße Platte unter dem Zifferblatt jeweils den Buchstaben B (bissextile - Schaltjahr) oder die Ziffern für die normalen Jahre. Gegenüberliegend auf der rechten Zifferblattseite befindet sich die nicht minder außergewöhnliche Mondphasenindikation mit schwarzen Scheiben, welche sich über der hellen Mond-Oberfläche bewegen. Analog zum Erdschatten verdecken sie in linker Richtung, was dem abnehmenden Mond entspricht. Das Enthüllen bei zunehmendem Mond geschieht hingegen in der anderen Richtung. Diese intelligente Indikation weicht in 120 Jahren nur einen Tag von der astronomischen Norm ab. In diesem Zusammenhang lässt sich feststellen, dass bislang noch keine Uhr die Mondphasen derart elegant abgebildet hat.

Im Gegensatz zur Komplexität des Kalenderwerks nimmt sich die rückwärtig angebrachte Gangreserveanzeige ausgesprochen simpel aus. Gleichwohl ist sie extrem originell. Nur ein bewegliches Teil, nämlich die Zugfeder in einem offenen Federhaus stellt den verbleibenden Energievorrat auf einer Skala dar.

Zwei Kathedral-Tonfedern

Die Minutenrepetition der Shabaka verkündet die Zeit durch Schlag auf zwei Kathedral-Tonfedern, welche sich gleich zwei Mal ums Uhrwerk winden. Sie bürgen für tiefere und voluminösere klangliche Dimensionen. Die Auslösung des Schlagwerks erfolgt durch einen Schieber in der linken Gehäuseflanke.

Auf der rechten Seite befinden sich die beiden Steuerelemente für das Kalenderwerk. Nur zwei Drücker im Stil eines Chronographen dienen dem Einstellen des kompletten Kalendariums: Derjenige bei der „4“ schaltet das Datum schrittweise fort, sein Pendant bei der „2” ist für die Wochentage zuständig. Ein koaxial in der Krone angebrachter Drücker bewegt die Monate und Jahre weiter. Den Mondphasen gilt hingegen ein versenkter Drücker bei der „5“ im Gehäuserand. Ein aufwändiges System von Schalthebeln umfängt das Uhrwerk von den Drückern bis hin zu den ihnen zugeordneten kalendarischen Indikationen.

Außergewöhnliche Konstruktion

Bei diesem Kaliber handelt es sich um eine total außergewöhnliche Konstruktion. Der Mechanismus des ewigen Kalendariums ist in das 13-linige Uhrwerk mit Minutenrepetition integriert. Zur Reduktion der Bauhöhe wurden die Trommeln mit sieben Millimetern Durchmesser jeweils 2,5 Millimeter in das Repetitionsschlagwerk versenkt. Die gemaserte Grundplatine sowie die Brücken und Kloben mit konzentrischem Streifenschliff verfügen über eine anthrazit-schwarze Oberfläche. Das wiederum kontrastiert vorzüglich zum polierten Stahl, den rubinroten Steinen und dem Gold des Gehäuses. Außerdem unterstreicht dieser farbliche Kontrast die Eleganz des gesamten Uhrwerks. Es wäre ein Sakrileg, dieses handwerkliche Kleinod vor den Augen des glücklichen Besitzers zu verbergen. Deshalb besitzt das Shabaka-Gehäuse einen Sichtboden, welcher alle Geheimnisse um diesen komplexen mechanischen Mikrokosmos offenlegt.

Das originelle Zylinder-Kalendarium harmoniert perfekt mit der streng geometrischen Zifferblatt-Landschaft der Shabaka. Das Zifferblatt mit seinen vier Ebenen verkörpert ein Meisterwerk der Ingenieurs- und Handwerkskunst. Ein High-Tech-Rahmen umfängt Felder aus schwarzem Gold, aus denen sich Pyramiden in verschiedenen Goldtönen würdevoll erheben. Die roten Stundenindexe bei „10“, „12“ und „2“ dienen gleichzeitig als Markierungen für die digitalen Anzeigen von Wochentag, Datum und Monat. Sie korrespondieren mit roten Dreiecken im Zifferblatt-Zentrum.

Vom Art Déco inspiriertes Design

„Shabaka“, der Name dieser Armbanduhr, spiegelt das vom Art Déco inspirierte Design mit starkem ägyptischem Einfluss wider. Bei Schabaka, auch Sabakos genannt, handelte es sich um den 3. Pharao der 25. Dynastie und den ersten König von Ägypten, der auch in diesem Land residierte. Schabaka regierte von etwa 715 bis 698 vor Christus. „Shabaka“ wurde von Thierry Oulevay und Christophe Claret gestaltet und realisiert. Die Herstellung erfolgt in den Ateliers von Christophe Claret im westschweizerischen Le Locle. Die beiden Genannten sind Partner der World Première Watchmaking S.A., welche die Rechte an der Marke Jean Dunand besitzt.

„Shabaka“, das dritte gemeinsame Projekt, folgt auf das Orbital Tourbillon und eine Grande Complication Armbanduhr mit insgesamt zwölf voll integrierten Funktionen.


Drucken 30.04.2024

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