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Hommage an ein automobil-historisches KultobjektMesserschmitt KR 200: Die Automobil-Kult-Uhr

„Karo“ ist ein Kürzel, das die Automobil-Historiker verwenden für: Kabinenroller. Beim Genfer Auto-Salon 1953 präsentierte Willy Messerschmitt seinen Karo, der mit neun PS eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erzielte.

1955 beschleunigte ein 10,2-PS-Motor (191 cm³) das Nachfolge-Modell bis auf 90 km/h. Eine Karo-Sportversion erreichte mit Zweizylinder-Zweitaktmotor (494 cm³) 130 km/h, der Porsche 356 war mit 145 km/h kaum schneller.

Willy Messerschmitt hatte Luftfahrt-Geschichte geschrieben. Seine ME 209 stellte 1939 mit 755 km/h einen Geschwindigkeits- Weltrekord auf, die ME 262 war 1941 das erste Düsenflugzeug der Welt. Und auch ein Sondermodell KR 200 „Super“ befriedigte seine Rekordlust: 1955 brach dieser Karo bei einer 24-Stunden-Testfahrt auf dem Hockenheimring 21 Weltrekorde.

Ein Kult-Auto, das auch im 21. Jahrhundert immer noch die Automobil-Fans begeistert, wurde der Messerschmitt Karo aber wegen seiner optischen Besonderheiten. Der Automobil-Konstrukteur Fritz Fend hatte mit dem – einem Flugzeug- Cockpit nachempfundenen – Erscheinungsbild dem Karo ein unverwechselbares Gesicht verliehen.

Messerschmitt bürgt heute als Uhren-Label für anspruchsvolles Retro-Design. Die Aristo Vollmer GmbH fertigt „Messerschmitt“- Uhren in ihrer Pforzheimer Uhrenschmiede gemäß den hohen Qualitäts-Maßstäben, die auch für technisch anspruchsvolle Aristo-Sportuhren gelten. Ein Highlight in der Messerschmitt-Kollektion ist die „KR 200“ – eine Hommage an jenes automobil-historische Kultobjekt, das den Startschuss gab für die mobile Gesellschaft von heute.

Die Klassik-Armbanduhr „KR 200“ vereinigt alle Tugenden des Messerschmitt Kabinenrollers in sich. Dank ihrer zuverlässigen Technik und dem zeitlos gültigen Design verdient die „KR 200“ mit Recht das Gütesiegel „Made in Germany“. Für den Antrieb sorgt ein für Zuverlässigkeit und Ganggenauigkeit bekanntes Schweizer Ronda Quarzwerk.

Einen Kult-Uhr-Status verdankt die Messerschmitt KR 200 ihren drei Zifferblatt-Varianten in Retro-Optik der 1950er- Jahre. Schon auf den ersten Blick offenbart sich, mit welcher gestalterischen und handwerklichen Sorgfalt jede einzelne KR 200 gefertigt wird. Das gewölbte Uhrglas ist mehr als nur eine Reminiszenz an die Dachkonstruktion des Kabinenrollers, es erleichtert auch das Ablesen der Uhr. Das Zifferblatt verzichtet bewusst auf überflüssige Schnörkel, die KR 200 kann ihre Design-Vorzüge bestens entfalten.

Auf dem Zifferblatt harmonieren der hochwertig anmutende Sonnenschliff und die aufgesetzten Stunden-Markierungen mit dem Messerschmitt-Schriftzug und dem legendären Fledermaus-Logo. Eine Armbanduhr darf diese zwei Erkennungsmerkmale nur dann tragen, wenn sie aus der Uhrenschmiede von Aristo Vollmer in Pforzheim kommt.

Uhren- und Schmuck-Fachhändler haben bereits die Erfahrung gemacht: Frauen und Männer zeigen das gleiche Interesse für die Messerschmitt KR 200. Bezüglich der Armbänder unterscheiden sich aber die Vorlieben der weiblichen und männlichen Uhrenfreunde voneinander.

Damen begeistern sich meist für jene Varianten der KR 200, die mit einem Lederband ausgestattet sind; die Farben dieser Bänder entsprechen den Original-Lackierungen, in denen die Messerschmitt Kabinenroller einst angeboten wurden – gelb, rot, blau, weiß und grün. Männer tragen die KR 200 am liebsten mit einem klassisch markanten Milanaise-Armband, das in der Pforzheimer Uhrband-Manufaktur Ernst Vollmer aus einem aufwändig verarbeiteten Edelstahl-Geflecht angefertigt wird.