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Die neue Erbprinz Goldstadt 250Erbprinz von Baden empfängt Hansjörg Vollmer

Ein bisschen Lampenfieber war erlaubt, als Erbprinz Bernhard in Schloss Salem Hansjörg Vollmer und Ehefrau Claudia aus Pforzheim empfing. Seine Königliche Hoheit Prinz Bernhard ist in neunter Generation ein Nachfahre von Markgraf Karl Friedrich, der vor 250 Jahren die Uhrenindustrie in Pforzheim begründet hatte.

Der Anlass für diesen Besuch war das Armbanduhren-Modell Erbprinz Goldstadt 250. Als Firmenchef der Aristo Vollmer GmbH hatte Hansjörg Vollmer in seinem Uhrenmacher-Betrieb in der Erbprinzenstraße, Pforzheim ein Exemplar aus dieser Serie (limitierte Auflage: 100) fertigen lassen.

Erbprinz Bernhard legte seine Erbprinz Goldstadt 250 sofort um das Handgelenk: „Das ist genau mein Stil. Dieses Uhren-Design verbindet gotisch konsequente Klarheit der Form mit barocker Üppigkeit – ähnlich wie mein Schloss Salem.“

Anschließend plauderten der Markgraf und seine Gäste – bei Maultaschen aus der Schlossküche und Müller-Thurgau aus dem Markgräflichen Weingut – über die heutige Uhrenindustrie in Pforzheim und Umgebung. Hansjörg Vollmer konnte dem Schlossherrn bestätigen: „80 Prozent der Einzelteile für ihre Erbprinz-Uhr kommen aus Baden-Württemberg – und zwar überwiegend aus der Goldstadt Pforzheim.“

Am meisten interessierte sich der Uhrenkenner S.K.H. Prinz Bernhard für das Milanaise-Uhrband seiner neuen Uhr. Hansjörg Vollmer: „ Es wird mit großem handwerklichen Aufwand in unserer Metallband-Manufaktur gefertigt, wie zu Zeiten meines Großvaters Ernst Vollmer.“