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OMEGA - George Clooney sucht Uhrmacher

Zwei weltberühmte Spitzenprofis bei ihrer Arbeit: der eine Schauspieler George Clooney, der andere Star-Fotograf Greg Williams. Schauplatz des Geschehens: Tokio. Ein Foto-Shooting im Auftrag der Schweizer Luxusuhrenmarke OMEGA und der Beginn einer etwas ungewöhnlichen Geschichte.

Die Einführung des Oscar-Preisträgers, Schauspielers, Regisseurs und Drehbuchautors George Clooney in die Welt der Mikromechanik wird einem Team erfahrener OMEGAUhrmacher anvertraut. Sie ziehen ihm einen strahlend weißen Arbeitskittel über und setzen ihm eine Uhrmacherlupe auf - das berufstypische Einglas, das es gestattet, selbst die winzigsten Bestandteile kunstgerecht in ein Präzisionswerk einzubauen.

Greg Williams, der prominente Filmset-Fotograf und Fotojournalist, hält den außergewöhnlichen Augenblick fest: Der „sexiest man alive“ diesmal nicht in der Rolle des Verführers, sondern ungewöhnlich forsch in die Kamera blickend in der Rolle eines Uhrmachers. George Clooney wäre nicht George Clooney, OMEGA’s renommierter Markenbotschafter, würde er nicht alle Beteiligten auch in dieser Rolle zutiefst überzeugen.

Mit der Headline "Uhrmacher gesucht" und einem kurzen Text versehen, lädt nun die etwas schalkhafte Stellenanzeige qualifizierte Fachkräfte ein, sich bei OMEGA zu bewerben.
Sowohl "Uhrmacher" George Clooney als auch Fotograf Greg Williams haben der Verwendung des Fotos für die Annonce zugestimmt. Es ist nun Bestandteil einer OMEGA-Kampagne, die (mit Ausnahme der USA und Kanadas) weltweit erscheinen wird.

Das Inserat war erstmals am 3. April 2008 zur Eröffnung der Baselworld, der bedeutendsten internationalen Uhren- und Schmuckmesse, zu sehen. George Clooney kommentierte seinen Abstecher in die Welt der Uhrmacher in einem späteren Interview wie folgt: "Es scheint, dass ich die Fachleute etwas verblüfft habe. Zu Beginn meinten sie: 'Na lass doch den George etwas herumspielen!' – Als ich dann in Kürze drei oder vier Uhren zusammenbaute, realisierten sie, dass sie es eventuell doch mit einem ernst zu nehmenden 'Konkurrenten' zu tun hatten."