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Stephen Urquhart und
Yann Arthus-BertrandOMEGA

Niemand könnte es besser machenOMEGA und Yann Arthus-Bertrand starten gemeinsames Filmprojekt

Die Schweizer Luxusuhrenmarke Omega und der französische Fotograf, Filmemacher und Umweltschützer Yann Arthus-Bertrand gaben ihre Zusammenarbeit für einen Film über die Ozeane bekannt der dazu dient, über diese Naturschönheiten zu informieren, die zwei Drittel der Erdoberfläche bedecken. Der Film soll die Zuschauer auch dafür sensibilisieren, was getan werden kann, um die Ozeane zu schützen.

Gefragt, warum Omega dieses Projekt unterstützt, sagte Omega Präsident Stephen Urquhart: „Niemand könnte es besser machen. Yann Arthus-Bertrand ist sowohl ein Umweltschützer als auch der weltweit führende Spezialist für Luftaufnahmen. Er kombiniert auf einzigartige Weise Fähigkeiten, die es ihm erlauben, die majestätische Schönheit der Ozeane filmisch darzustellen." Yann Arthus-Bertrand beschreibt seine Partnerschaft mit Omega folgendermaßen: "Wir werden zusammenarbeiten um einen Film zu schaffen, der die Schönheit der Ozeane wider spiegelt und alle daran erinnert, diese erstaunliche Quellen des Lebens geschützt werden muss."

Sensibilisierung für den Schutz der Meere

Omega kündigte zudem die Partnerschaft mit GoodPlanet an. Diese Organisation wurde von Arthus-Bertrand gegründet und ist weltweit für ihre unnachgiebige Hingabe zum Umweltschutz bekannt. Omega und GoodPlanet etablieren eine Initiative, die Bewusstsein für die Erhaltung der Meere schafft. Um dies zu erreichen sollen die Schönheiten der Meere aber auch die Herausforderungen für die Menschheit aufgezeigt werden. Darüber hinaus werden ein Buch und Materialien gestaltet, die darüber informieren, was für den Schutz der Meere getan werden kann.

OMEGA – ein Erbe ozeanischer Abenteuer

Omega wird seit langem mit den Ozeanen in Verbindung gebracht. Im Jahr 1932 lancierte die Marke mit der „Marine“ die weltweit erste Taucheruhr. In den vergangenen 80 Jahren wurde Omega immer wieder mit einigen der bekanntesten Unterwasser-Forschern und Ozeanographen – einschließlich Jacques-Yves Cousteau, Carles William Beebe, dem „Delfin-Mann“ Jacques Mayol sowie dem verstorbenen Sir Peter Blake – in Verbindung gebracht.