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Ein Zeitmesser – der Ursprung einer UhrEngagierte Uhrmacher: Philippe Dufour, Stephen Forsey und Robert Greubel

Die Uhrmacher Philippe Dufour, Stephen Forsey und Robert Greubel haben es sich zum Ziel gesetzt, Uhrmacherwissen zu retten, zu erhalten und zukünftigen Generationen weiterzugeben. Dafür lancieren sie gemeinsam das Projekt «Ein Zeitmesser – der Ursprung einer Uhr».

Philippe Dufour, Stephen Forsey und Robert Greubel teilen ihre Leidenschaft für Uhren und haben eine gemeinsame Vision. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, bis sie sich begegnen und feststellen würden, dass handwerkliches und technisches Fachwissen durch industrielle Methoden für immer verloren zu gehen drohen. Die drei Uhrmacher haben darum beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Ziel ist die vollständige Entwicklung einer Armbanduhr, von der ersten Skizze bis zum fertigen Meisterwerk. Das Vorhaben wird auf zwei Ebenen verfolgt. Einerseits soll eine Bestandesaufnahme des erhaltenswerten Fachwissens durchgeführt werden, andererseits gilt es, einen jungen, talentierten Uhrmacher zu finden, dem dieses Wissen anvertraut werden kann, damit es auch in Zukunft nicht verloren geht.

Die Wahl des Uhrmachers ist inzwischen erfolgt. Sie fiel auf den Franzosen Michel Boulanger, einen diplomierten Uhrmacher, der an der Ecole d’Horlogerie in Paris lehrt. Seine anspruchsvolle Aufgabe besteht darin, mit Unterstützung der drei Initiatoren des Projekts, von Hand einen Zeitmesser der Haute Horlogerie zu verwirklichen, von dem es nur sehr wenige Exemplare geben wird. Michel Boulanger wird das Wissen aber nicht nur erben und es sich aneignen, sondern auch seinerseits wieder weitergeben.

Der so realisierte Zeitmesser wird damit zum Träger einer einzigartigen Fülle von Fachwissen und Information. Resultat des Projekts ist eine Armbanduhr, die traditionelle und zeitgenössische Techniken vereint. Sie verfügt über ein Tourbillon, einen Handaufzug und drei Zeiger.

Philippe Dufour, Stephen Forsey und Robert Greubel haben den Wunsch, ihre Leidenschaft mit möglichst vielen Uhrenliebhabern zu teilen und das Projekt auf aussergewöhnliche Art zu kommunizieren.

Dies geschieht über drei Kanäle: Erstens wird es eine Serie von dreidimensionalen Filmen geben, welche die Handgriffe der Uhrmacherkunst festhalten und das Projekt spielerisch-pädagogisch vermitteln. So kann auch das Fachwissen visuell festgehalten werden. Zudem lässt sich das einmalige Unterfangen damit den unterschiedlichsten Gruppen von Interessierten näher bringen. Zweitens kann das Projekt über einen Blog verfolgt werden und zu guter Letzt ist eine Weltreise vorgesehen, sodass alle Uhrenliebhaber auf die Rechnung kommen. Diese visuellen und interaktiven Informationskanäle wurden gewählt, weil die hohe Schule der Uhrmacherkunst damit echter und besser nachvollziehbar vermittelt werden kann. Das Projekt wird unterstützt von Greubel Forsey und Time æon Foundation.

Besuchen Sie den Blog unter: www.legardetemps-nm.org