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Vorbildliches Engagement von IWC für die Charles Darwin Foundation

Die Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen setzt ihr konsequentes ökologisches Handeln fort und engagiert sich für die Galapagos-Inseln. Die Partnerschaft mit der Charles Darwin Foundation ist der Beginn einer langfristig geplanten Kooperation zum Schutz einer der faszinierendsten Naturschätze der Erde: der Galapagos-Inseln mit ihrem Artenreichtum und einem einzigartigen und hochsensiblen Ökosystem, das in vielerlei Hinsicht bedroht ist.

Die Schweizer Uhrenmanufaktur unterstützt die gemeinnützige Charles Darwin Foundation (CDF) bei ihren Projekten. IWC als Hersteller aussergewöhnlicher Uhren, welche für bleibende Werte stehen, nimmt als zertifizierter CO2-neutraler Betrieb die Verpflichtung zur Nachhaltigkeit sehr ernst. Mit dieser Kooperation setzt die Manufaktur ein weiteres Zeichen. Damit dieses einzigartige Ökosystem, eine der letzten gut erhaltenen tropischen Inselgruppen der Welt – und von der UNESCO im Jahr 2007 bereits als bedroht eingestuft –, ökologisch nicht untergeht, sind weitreichende Massnahmen gefordert.

Galapagos als Labor der Evolution gäbe es vermutlich so nicht mehr, wenn dort nicht die vor 50 Jahren gegründete Charles Darwin Foundation den Kampf für das einzigartige Ökosystem aufgenommen hätte. Mehr als 100 Wissenschaftler, Studenten und Freiwillige betreiben auf Galapagos permanente Feldforschung und leisten wertvolle Überzeugungsarbeit, um Ökologie und ökonomische Interessen miteinander zu versöhnen.

2009 feiert die wissenschaftliche Welt den 200. Geburtstag von Darwin feiert, dann wird auch IWC Schaffhausen zu den Förderern und Mitbeschützern dieses Juwels gehören. «Die einmalige Flora und Fauna des Inselreichs ist massiv gefährdet», begründet CEO Georges Kern das Engagement der Schweizer. Auch für Randal Keynes, Direktionsmitglied der CDF und Ururenkel von Charles Darwin, ist die Zusammenarbeit mit IWC ein großer Gewinn: «Diese Kooperation erlaubt uns, wichtige Schutz- und Forschungsmaßnahmen voranzutreiben und unsere Anliegen weltweit noch bekannter zu machen.»

An konkreten und dringend nötigen Plänen fehlt es nicht: Um die Wanderungsbewegungen der Haie verfolgen zu können, werden die Tiere mit Sendern versehen. Andere Projekte beschäftigen sich mit der insularen Vogelwelt – wie den Darwinfinken oder dem majestätischen Albatros, mit dem Leben der legendären Riesenschildkröten oder dem Wanderungsverhalten der Seelöwen. Gleichzeitig muss man verhindern, dass das anfällige Ökosystem der Galapagos- Inseln unter der Ansiedlung eingeführter und invasiver Tierarten leidet.