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Wunder gibt es immer wiederMeisterwerke sächsischer Ingenieurskunst

Die Loschwitzer Elbbrücke in Dresden, im Volksmund auch „Blaues Wunder“ genannt, ist ein Meisterwerk sächsischer Ingenieurskunst. Seit 1893 verbindet die Brücke die Dresdner Villenviertel Loschwitz und Blasewitz. Die Spannweite von 280 Metern war zur Bauzeit eine Weltsensation. Rund 100 Jahre später war Dresden erneut Schauplatz für eine Weltpremiere sächsischer Ingenieurskunst.

Die Uhrenmarke A. Lange & Söhne präsentierte mit dem DATOGRAPH einen Chronographen in bisher nicht gekannter Präzision und Ästhetik. In diesen Tagen kommt der Nachfolger dieses Modells in den Handel: der DATOGRAPH AUF/AB. Für A. Lange & Söhne ein willkommener Anlass, ihn und das „Blaue Wunder“ gemeinsam in Szene zu setzen. Während Uhrensammler den DATOGRAPH als eines der schönsten Uhrwerke der Welt bezeichnen, gilt das „Blaue Wunder“ als bekannteste und schönste Brücke Sachsens. Die Dresdner haben ihr diesen inoffiziellen Namen kurz nach ihrem Bau gegeben – zum einen für ihre außergewöhnliche Konstruktion, die keine Strompfeiler in der Elbe benötigt, zum anderen aufgrund ihrer hellblauen Farbe. Die Eisenbrücke wird von über 100.000 Nieten zusammengehalten. Über die genaue Anzahl wird immer wieder spekuliert.

Beim DATOGRAPH AUF/AB hingegen ist die genaue Zahl seiner Einzelteile bekannt: 451 Komponenten präsentieren sich in vollkommener handwerklicher Veredelung durch Gravuren, Schliffe und Polituren beim Blick durch den Saphirglasboden. Der DATOGRAPH AUF/AB besticht durch die neue Gangreserveanzeige bei der „6“. Sie verrät, wie viel von der auf 60 Stunden verlängerten Gangreserve noch zur Verfügung steht. Mithilfe seines raffinierten Flyback-Mechanismus sind unmittelbar aufeinander folgende Zeitmessungen möglich. Das gleichseitige Dreieck, gebildet durch Großdatum, Minutenzähler und kleine Sekunde, unterstreicht die Ästhetik des Chronographen und gewährleistet eine perfekte Ablesbarkeit.

Ästhetische Präzision ist auch das Stichwort für das „Blaue Wunder“. Selbst nach 120 Jahren schwebt das Bauwerk als historisches Wahrzeichen sächsischer Ingenieurskunst über der Elbe und gilt als eines der beliebtesten Ausflugsziele und Fotomotive für Reisende aus aller Welt.