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Uhren-Sonderauflage in blauWie MeisterSinger Kunden zu Königen macht

Blau ist seit jeher eine der edelsten und teuersten Farben die es gibt. Ein Kilo reines Ultramarinblau würde heute noch ca. 14.000 Euro kosten. Da wundert es nicht, dass schon Könige wie Philipp III, genannt „der Kühne“. und Friedrich II, der „Alte Fritz“, sich mit blauen Roben schmückten. Auch die Bezeichnung „blaublütig“ kommt nicht von ungefähr. Eigentlich ist es da kaum verwunderlich, dass die beiden exklusivsten Modelle aus dem Hause MeisterSinger im Herbst 2012 einen blauen Anstrich erhalten.

Das dunkle Nachtblau zeigt sich auch auf den Einzeigeruhren königlich. Die Lackierung schimmert je nach Lichteinfall Ultramarin. Für perfekte Lesbarkeit sind die drei Zeiger des Singulators – dem Regulator mit der zentralen Stunde – in schlichtem Weiß gehalten, während die Zeiger des Singulars – der Einzeigeruhr mit Stoppfunktion – in goldener Farbe glänzen. Die Ziffern mit den vorangestellten Nullen sind vom gleichen Gold wie der Zeiger und bilden so ein harmonisches Ensemble, das einen zeitlos klassischen Eindruck erweckt. Da fällt die Entscheidung für die eigene Wahl schwer, denn wenn auch beide Uhren unterschiedliche Funktionen besitzen, so wohnt Ihnen doch die entspannte Art der Zeitmessung, die allen MeisterSinger Uhren eigen ist, inne.

Die Variante mit blauem Sonnenschliff von MeisterSingers Singulator und Singular gibt es ab Oktober 2012 in einer ersten Auflage von je 30 Stück.

Der Singulator - Die Technik

Um der MeisterSinger Philosophie der Entschleunigung gerecht zu werden, gebührt der Ehrenplatz in der Mitte des Singulators dem Stunden- und nicht, wie sonst bei Regulatoren üblich, dem Minutenzeiger. Um die Minute auf eine dezentrale Position umzulenken, brauchte MeisterSinger ein Zwischenrad, dessen Zähne sich nicht mit der Zeit abnutzen und das gleichzeitig ein zu großes Spiel des Zeigers verhindert.

Bei herkömmlichen Regulatoren, bei denen die sich langsam drehende Stunde umgelenkt wird, wird dieses Zeigerspiel nicht wahrgenommen. So entstand das speziell für MeisterSinger entwickelte Federrad, das eine präzise Anzeige der Minuten gewährleistet. Der 4-fach verschraubte, große Glassichtboden erlaubt einen Blick auf das aufwendig verzierte Unitas 6497 Taschenuhrwerk mit Glucydur-Schraubenunruh und einer präzisen Schwanenhalsfeinregulierung.