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Charakteristisches DesignPremiere: Der OMEGA Speedmaster Racing Master Chronometer

Ganz im Zeichen der Tradition von OMEGA, nimmt jede neue Speedmaster den Geist des Vorgängermodells in sich auf und ist von dessen Design inspiriert. Das Zifferblatt der neuen Speedmaster Racing Master Chronometer lässt daran keinen Zweifel.

Das charakteristische Design der Minutenanzeige prägte erstmals 1968 ein Speedmaster-Modell. Die traditionsreiche Beziehung der Speedmaster zum Motorsport wird an weiteren edlen Details sichtbar.

Die Speedmaster Racing Master Chronometer-Kollektion wird im Jahr 2017 erstmals vorgestellt. Das Modell aus Edelstahl beeindruckt mit einem matt-schwarzen Zifferblatt. Die Lünette aus polierter Keramik verfügt über eine Tachymeterskala aus gebürstetem Liquidmetal® sowie über eine markante orangefarbene Schrift, die auf die lackierten Zeiger und die Spitze des Sekundenzeigers abgestimmt ist.

Das zweite Modell ist aus 18-karätigem Sedna™-Gold hergestellt. Die Farbe Blau bestimmt Zifferblatt, Lederarmband und die Keramik-Lünette mit Tachymeterskala aus OMEGA Ceragold™.

Beide Modelle weisen eine markante, „alternierende“ Minuteneinteilung im Racing-Stil auf, von der beide Uhren ihren Namen beziehen. Diese Gestaltung geht auf die früheren Speedmaster-Entwürfe von 1968 zurück, die für eine bessere Lesbarkeit sorgten.

Im Vergleich zu vorherigen Speedmaster-Modellen wirkt das Gehäuse der neuen Speedmaster Racing Master Chronometer mit ihrem Durchmesser von 44,25 mm dank der besonderen Bearbeitung des Saphirglases dünner als ihre Vorgänger.

Weitere Besonderheiten sind die abgeschrägten, pfeilförmigen Indizes, die mit Super-Luminova beschichtet sind, und die Hilfszifferblätter, die für eine bessere Lesbarkeit leicht vergrößert wurden.

Das Modell aus Edelstahl ist mit einem schwarzen Lederarmband versehen, das in der Mitte einen orangefarbenen Kautschukstreifen aufweist. Durch die gefräste Loch-Optik des geschichteten Bandes wird die Kautschukeinlage im Inneren sichtbar. Dieses durchbrochene Design sorgt für einen sportlichen Look und eine gute Belüftung der Haut.

Auch die Speedmaster Racing Neuheiten sind zertifizierte die Master Chronometer. Die Kaliber 9900/9901 werden vom Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) zertifiziert und spiegeln höchste Schweizer Präzision wider, insbesondere was die technische Leistung und ihre Resistenz gegenüber Magnetfeldern betrifft. OMEGA gewährt auf diese Uhren eine umfassende Garantie von vier Jahren.

Die Ursprünge des Racing Dial von OMEGA

Das sogenannte Racing Dial ist für OMEGA nicht neu. Tatsächlich besteht es seit der Anfangszeit der Speedmaster und inspirierte seither viele verschiedene Designs.

Den Anfang machte die Markteinführung eines seltenen Speedmaster-Modells mit einer abweichenden Minutenanzeige im Jahr 1968. Es herrschte allgemeiner Konsens darüber, dass dieser „Racing“-Stil in Kombination mit den zweifarbigen Minutenmarkierungen und den orangefarbenen Zeigern hinzugefügt wurde, um den Chronographen besser lesbar zu machen – für eine Anwendung in der Luft oder auf der Rennbahn.

Um die Speedmaster-Bandbreite zu erweitern, wurden einige Racing Dial Varianten im farbenfrohen Stil der 60er Jahre kreiert. Jede dieser Uhren ist aufgrund der unterschiedlichen Kombination der farbigen Funktionszeiger einzigartig – ein großer Anreiz für Liebhaber, die ihre Sammlung erweitern wollen und das Glück haben, eine zu finden.

Trotz zahlreicher Recherchen und Theorien sind der genaue Ursprung und der Anlass für diese 1968er-Modelle nicht gänzlich geklärt. Fest steht aber, dass ihr Design rasch großen Anklang fand.

So wurde dieser Zifferblattstil auch bald bei der Speedmaster Mark II Racing Dial wieder verwendet, die in den frühen 70er Jahren produziert wurde. Danach tauchte es wieder in den 90er Jahren in einigen Speedmaster-Modellen in Zusammenhang mit der Partnerschaft von OMEGA mit Rennfahrer-Legenden wie Michael Schumacher auf.

Die vermutlich beliebteste Hommage des Racing Dials erschien 2004. OMEGA brachte in diesem Jahr die Speedmaster Racing (Ref. 145.0022) exklusiv für den japanischen Markt heraus. Davon wurden im Rahmen einer nicht nummerierten Serie nur 2.004 Modelle produziert.

Mit der neuen Generation der Speedmaster Mark II im Jahr 2014 wurde das Design des Racing Dial einmal mehr aufgegriffen und blieb bis heute ein fester Bestandteil der Speedmaster.

Auch im Jahr 2017 kommt es wieder zum Einsatz. Es verleiht den Uhren nicht nur einen einzigartigen, raffinierten Touch, sondern trägt auch ein besonderes Erbe mit sich, das weit in OMEGAs Vergangenheit zurückreicht.