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Ein Zeitmesser für Freunde der MechanikPreview Baselworld 2018: Die EPOS 3435 Verso

Bei der Kreation der EPOS 3435 Verso wählten die Uhrmacher von EPOS das historisch renommierte Handaufzug-Kaliber ETA 6497 aus und modifizierten es, um das komplexe mechanische Uhrwerk zifferblattseitig sichtbar zu machen.

Mit dem hypnotisierenden Ticken seiner großen goldenen Unruh auf der unteren linken Seite des Zifferblatts und den unermüdlich kreisenden Rädern darüber bietet der skelettierte Zeitmesser tagein, tagaus ein einzigartiges Schauspiel.

Die Basis für diese clevere Modifikation: das zuverlässige ETA 6497-Kaliber mit Handaufzug. In ein 42,5-mm-Edelstahlgehäuse gefasst, das eine Wasserdichte bis zu 50 m verspricht, macht die zeitlos elegante EPOS 3435 Verso das Zeitablesen zu einem einzigartigen Erlebnis. Der Pulsometer auf der Gehäuserückseite – eine interessante und äußerst seltene Zusatzfunktion – ergänzt die großzügige Ästhetik der Uhr perfekt.

Wie alles begann

Die Wurzeln der Firma EPOS reichen bis in das Jahr 1925. In jenem Jahr gründete James Aubert eine Firma im Vallée de Joux im Schweizer Jura, dem uhrmacherischen Zentrum der Welt. Während Jahren arbeitete der Uhrenkonstrukteur James Aubert mit grossem Enthusiasmus an seinen Neuentwicklungen. Als Meister seines Faches widmete er sich vor allem der Weiterentwicklung von Chronographen und Minuten-Repetierern.

Jahrelang arbeitete er vorwiegend als Konstrukteur für die Werk-Manufakturen „Valjoux“ und „Landeron“.
Sein grosses Wissen lehrte er später auch seinem Neffen Jean Aubert und seinem Schwiegersohn Jean Fillon, welcher als Uhrenkonstrukteur die Firma bis heute weiterführt. In seinem Atelier entstanden in Zusammenarbeit mit EPOS viele eigene Werkaufbauten für Komplikationen wie beispielsweise springende Stunde, Gross-Datum, Anzeige der Gangreserve, Regulator oder Regulator mit Mondphase.

Firmengründung

Anfang der 80er Jahre gerät die Erfolgsgeschichte der traditionellen Schweizer Uhrenindustrie ins stocken. Der Quarz bringt eine Umwälzung in die Uhrenwelt, so dass mit Ausnahme einiger Nobelmarken kaum jemand mehr mechanische Uhren herstellen wollte.

Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit und Erfahrung in der Schweizer Uhrenindustrie glaubt Peter Hofer noch an die Zukunft der traditionellen Uhrenindustrie und der mechanischen Uhr. Er macht sich selbstständig und gründet 1983 zusammen mit seiner Frau Erna die Montres Epos SA.

Dank ausgezeichneten Beziehungen zu den Uhrenateliers im Jura und Vallée de Joux, sowie umfangreichen Kenntnissen der globalen Uhrenmärkte, gelingt ihm der Aufbau seiner eigenen Uhrenmarke. Während 20 Jahren bleibt Peter Hofer der Mechanik treu und in Zusammenarbeit mit Jean Fillon entstand im Verlaufe der Zeit eine beeindruckende Kollektion mit interessanten Komplikationen.

2002 suchte Peter Hofer einen Nachfolger für sein Familienunternehmen, welcher seine Liebe zur mechanischen Uhr teilen sollte. Und so führt die in der traditionellen Uhrenindustrie verwurzelte Ursula Forster, welche aus einer Uhrmacherfamilie stammt, seit August 2002 die Firma zusammen mit ihrem Mann Tamdi, welcher bereits viele Jahre in der Schweizer Uhrenindustrie tätig war.

Schweizer Perfektion bis ins Detail

Über Jahrhunderte hat sich die Schweiz dank Pioniergeist und dem Perfektionismus ihrer Uhrmacher weltweit ein einzigartiges Renommee verschafft. Dieser Schweizer Tradition und dem hohen Standart der Uhrmacherkunst fühlt sich EPOS verpflichtet. Alle Uhren werden mit Feingefühl entworfen, entwickelt und mit Leidenschaft und Präzision in Ateliers im Jura, Vallée de Joux und Grenchen zusammengebaut, in jener Region in der das Uhrmacherhandwerk seit Jahrhunderten seine älteste und dabei lebendigste Tradition hat.

Im Zentrum steht bei jeder Uhr das mechanische Werk. Die Werkteile stammen von renommierten Schweizer Werkherstellern und werden in den EPOS-Werkstätten zusammengebaut und mit speziellen Dekorationen oder Funktionen ergänzt. Die hauseigenen Komplikationen aus dem Atelier James Aubert SA von Jean Fillon werden auf historische - heute nicht mehr hergestellte - Werke aufgebaut. Schliesslich werden die Oberflächen in Feinbearbeitung veredelt, teilweise in traditioneller Handarbeit. Bei fast jedem Modell der EPOS-Kollektion gibt deswegen ein Glasboden den Blick frei auf das wertvolle Innere. Das macht unsere Uhren gerade bei Uhrenliebhabern und Sammlern sehr beliebt.

EPOS bietet zu vergleichsweise günstigen Preisen hochwertige mechanische Uhren, mit interessanten Komplikationen, liebevoll gefertigt nach traditioneller Schweizer Uhrmachertradition – eben „Artistry in Watchmaking“.