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Neue Generation überraschender UhreninnovationenDie glanzvolle Renaissance der IWC Da Vinci

Mit einer neuen Generation überraschender Uhreninnovationen führt IWC Schaffhausen die Da Vinci in die Zukunft. Die drei Modelle der neuen Da Vinci-Familie präsentieren sich nicht nur in attraktivem tonneauförmigem Gehäuse, sie machen auch ihrem Namen als Garant für fortschrittliche Technologien alle Ehre. Mit der Da Vinci Chronograph hat IWC Schaffhausen ihr erstes eigenes Chronographenwerk entwickelt und mit einer unvergleichlichen analogen Zeitanzeige modern interpretiert. Eine limitierte Edition ehrt den IWC-Chefkonstrukteur Kurt Klaus, und die Da Vinci Automatic steht für die praktisch elegante Dreizeigeruhr im kleineren Format.

Zeitmaschinen mit dem prominenten Namen da Vinci sind fast zum Synonym für die Schaffhauser Uhrenmanufaktur geworden, die sich heute nicht zum ersten Mal in die geistige Tradition des Universalgenies der Renaissance stellt. Was als Erstes ins Auge sticht: Die Zeitmessung ist nicht mehr rund. Die äusserst aufwändig gestaltete Tonneau-Form der Gehäuse schlägt ein ganz neues Kapitel in der Geschichte der Da Vinci auf. Der Aufbruch in eine neue Zukunft der Da Vinci wird von einer einzigartigen Innovation im Geiste des grossen Leonardo begleitet. Die Da Vinci Chronograph mit dem von IWC Schaffhausen neu entwickelten Chronographen- Manufakturkaliber 89360 tritt gleich mit mehreren Neukonstruktionen auf, die weltweit einzigartig sind. Sie verabschiedet sich etwa von der klassischen Stopp- und Zwischenzeitmessung, denn gestoppte Stunden und Minuten lassen sich bei diesem zukunftsorientierten Modell wie eine zweite Uhrzeit auf dem Innenzifferblatt ablesen. Diese benutzerfreundliche und clevere Neuschöpfung erhöht den praktischen Nutzen des Chronographen ganz entscheidend.

Ganz im Sinne Leonardo da Vincis, der als Ingenieur und Erfinder konstruktiven Details mit überraschenden Lösungen begegnete. Dieser Esprit Leonardos stand schon Pate, als IWC 1985 mit der beispiellosen Da Vinci mit autonomem ewigem Kalendarium ihr Debüt gab und damit eine der erfolgreichsten Uhren schuf. Diesen Geniestreich verdankt IWC Schaffhausen ihrem Chefuhrmacher Kurt Klaus, der nun mit einer limitierten Edition der Da Vinci Perpetual Calendar Edition Kurt Klaus gewürdigt wird. Diese Hommage präsentiert sich ebenfalls in der reizvollen neuen Tonneau-Form. Ihr mechanisches Innenleben entspricht hingegen der bisherigen Da Vinci, die sich mit diesem letzten Auftritt verabschiedet. Wer die Da Vinci im Kleinformat bevorzugt, hat mit der Da Vinci Automatic eine attraktive Alternative, das Uhrenereignis eine Nummer kleiner an den Arm zu nehmen. Diese elegante Dreizeigeruhr ist ein Schmuckstück, das mit seinem Grossdatum die nützlichste aller zusätzlichen Anzeigen in den Mittelpunkt rückt.

Zeit für neues Engineering

Mit der Da Vinci Chronograph schreibt IWC Schaffhausen ein eindrucksvolles Stück uhrmacherischen Fortschritts. Das Ergebnis jahrelangen Forschens und Prüfens hört auf das Kürzel Cal. 89360. Es ist der «Motor», der die Da Vinci Chronograph antreibt und im Bereich uhrmacherischen Engineerings neue Standards setzt. Das Chronographen-Manufakturkaliber 89360 mit 68 Stunden Gangreserve bezieht seine Kraft über den neuen automatischen IWCDoppelklinkenaufzug, der nun mit vier Klinken Energie auf das Klinkenrad überträgt. Eine Weiterentwicklung des einst von Albert Pellaton konstruierten Meisterstücks mit nur zwei Klinken, welche die Effizienz des Aufzugs um 30% erhöht. Entwickelt wurde diese Neukonstruktion auf der Basis des höchsten industriellen Konstruktionsstandards Design for Six Sigma DFSS, der bei IWC seit einiger Zeit konsequent angewendet wird. Eine weitere Neuheit zeigt sich im überwiegend dezentral angeordneten Chronographen-Mechanismus. Das über ein klassisches Kolonnenrad geschaltete Chronographenwerk mit Flyback-Funktion ermöglicht erstmals die Anzeige der Additionszeitmessung von Stunde und Minuten in einer analogen Zeitanzeige mit zwei Zeigern. Nicht nur zur Stoppmessung versieht es seinen Dienst, es kann ohne Amplitudenabfall ununterbrochen mit dem Uhrwerk mitlaufen. Erhältlich ist der Da Vinci Chronograph im auf 500 Stück limitierten Platingehäuse oder in den unlimitierten Varianten Weissgold, Rotgold und Edelstahl.

Hommage an Kurt Klaus

IWC-Chefuhrmacher Kurt Klaus erweckte in den Achtzigern mit seiner beispiellosen und revolutionären Erfindung eines autonomen ewigen Kalendariums die Da Vinci zum Leben und eröffnete mit dieser reizvollen Komplikation eine neue Zeitrechnung. Dieser Geniestreich erfährt nun eine verdiente Hommage mit einer auf 600 Exemplare limitierten Edition der Da Vinci Perpetual Calendar Edition Kurt Klaus. Das mechanische Innenleben ist identisch mit dem der bisherigen Da Vinci: ewiges Kalendarium mit Anzeige der kompletten Jahreszahl, ewige Mondphasenanzeige, Chronograph und Automatikwerk. Platz findet diese bewährte Mechanik- Kombination aus rund 400, perfekt zusammenspielenden Einzelteilen ebenfalls im tonneauförmigen Gehäuse der neuen Generation. Die kleine Signatur «K. Klaus» auf dem Zifferblatt gegenüber der Jahreszahl-Anzeige weist auf den aussergewöhnlichen Uhrmacher hin, dem diese Ehrung gilt, und der sein Können seit 50 Jahren in den Dienst der IWC Schaffhausen und damit auch der mechanischen Uhr gestellt hat. Sein Portrait ziert als Reliefgravur den Uhrenboden. Die Da Vinci Perpetual Calendar Edition Kurt Klaus ist limitiert auf 600 rare Exemplare. 50 Stück in Platin, 50 Stück in Weissgold und 500 Uhren im Rotgoldgehäuse.

Aller guten Dinge sind drei

Die neue Ära der Da Vinci macht Freunden wie auch Freundinnen kleinerer, aber schöner Uhren ein attraktives Angebot: Mit der Da Vinci Automatic, ausgestattet mit Automatikwerk und Grossdatum auf Zwei-Scheiben-Basis, kommt die neue stilistische Signatur der Da Vinci im 35,6-mm-Gehäuse in Tonneau-Form ans Handgelenk.

Die aktuelle Da Vinci eröffnet nicht nur neuen Formen, sondern auch weiteren und überraschenden uhrmacherischen Ideen eine neue Zukunft. Die Da Vinci Automatic in Weissgold, Rotgold und Edelstahl verkörpert das Bündnis aus Tradition, Perfektion und Innovation, für das ihr grosser Name steht.

Die markant neue Gehäuseform

Die überraschende Gehäuseform der neuen Da Vinci ist inspiriert von den interdisziplinären Künsten Leonardo da Vincis, der als Architekt, Maschinenbauer, Künstler und Erfinder innovativ und phantasievoll zu denken pflegte. Die neue Da Vinci beansprucht eine souveräne Sonderstellung innerhalb der IWC-Kollektion. Ihre markanten Formen, vor allem das Wechselspiel von positiven und negativen Kurven, symbolisieren Kraft und Bewegung nach vorne. Sie machen eine Gestaltung sichtbar, die bis ins kleinste Detail reicht. Ebenso aufwändig designt sind neben den Gehäusen die Zifferblätter der neuen Da Vinci, deren klassische farbliche Gestaltung von Argenté über Ardoise bis Schwarz reicht.

IWC Schaffhausen und da Vinci wurden eins

Es war für IWC die Besinnung auf die hoch entwickelte Physik von Rädern, Hebeln und Getrieben, die bei Leonardo da Vinci ihre Wurzeln hat. Denn der umfassend begabte Beobachter, Maler, Erfinder und Konstrukteur auf der Schwelle vom Mittelalter zu Moderne war regelrecht vernarrt in die damals bereits bestehenden ersten Räderuhren oder Astrolabien. Und wie immer, wenn er sich einem Untersuchungsgegenstand ernsthaft näherte, entwickelte er ihn mit seinem genialen Verstand entscheidend fort. Die eine, eher wenig bekannte Seite des Leonardo da Vinci ist die des ambitionierten Uhrmachers, der unzählige Skizzen für immer genauere, aber auch mit Komplikationen wie Schlagwerken ausgestattete Uhrwerke fertigte. Seine Vision der perfekten Maschine zur präzisen Zeitmessung – über sehr kurze und unvorstellbar lange Zeiträume – ist in Schaffhausen 1985 mit dem Kalendariums-Chronographen Da Vinci umfassend realisiert worden.

Eine Uhr, die sogar moderne Chip-Technologie in den Schatten stellen kann: Das Kalendarium von Kurt Klaus weist auf seinem längsten Getriebeweg – zwischen Ankerrad und der einmaligen Bewegung des Jahrhundertschiebers mit den ersten zwei Ziffern der Jahreszahl in 100 Jahren – das unglaubliche Untersetzungsverhältnis von 6 315 840 000 zu 1 auf. Nie zuvor wurde so etwas in einer Armbanduhr in Szene gesetzt. Über die erfolgreichste komplizierte Uhr aller Zeiten sagte Kurt Klaus damals: «Das wirklich Geniale ist einfach zu bedienen.» Und dies war es auch, was das Geheimnis ihrer Begehrtheit ausmachte. Die neue Da Vinci-Generation erfüllt alle Voraussetzungen, um eine triumphale Fortsetzungsgeschichte zu schreiben.