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Uhr mit GeschichteTAG Heuer

BASELNEWS 2011Ab Juni 2011 erhältlich: TAG Heuer MONZA Calibre 36 Automatik Chronograph

TAG Heuer ist dank bahnbrechender Kreationen wie dem „Mikrograph 1/100th of a Second Chronograph“ in puncto Schnelligkeit einsamer Spitzenreiter der Schweizer Uhrenindustrie. Die mit Abstand schnellste Strecke im Motorsport ist Monza, wo der Große Preis von Italien im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft ausgetragen wird.

TAG Heuers Verbindung zu diesem legendären Grand Prix reicht zurück zu einem warmen Septembertag im Jahr 1975, an dem der Schweizer Fahrer Clay Regazzoni als Erster die Ziellinie in Monza passierte. Sein Teamkollege Niki Lauda kam als Dritter ins Ziel und gewann dennoch die Formel-1-Weltmeisterschaft für Ferrari. Auf beiden Rennwagen prangte der Name „HEUER“ – die Marke fungierte seit 1971 als offizieller Zeitnehmer des Teams. Als Hommage an diesen denkwürdigen Sieg überarbeitete Jack W. Heuer ein aufregendes kissenförmiges Modell aus den 1930er Jahren in einer limitierten Edition. Der mit einem Hochgeschwindigkeitswerk Calibre 15 ausgestattete Chronograph trug über dem Heuer-Logo oben auf dem Zifferblatt den Namen „MONZA“. Die neue Kreation wurde zu einer der begehrtesten Uhren der Marke.

Begehrte Sammlerstücke

Zu Beginn des neuen Jahrtausends wurde die Monza im Rahmen der Heuer-Classic-Kollektion neu aufgelegt und dann zu einer vollständigen Modellserie ausgebaut, bestehend aus Uhren mit dem Werk Calibre 6 und Chronographen, sowohl mit dem Uhrwerk Calibre 17 als auch dem Calibre 36. Jedes Stück der Serie trug das TAG Heuer-Logo anstelle des ursprünglichen Heuer-Logos auf dem Zifferblatt. Bis heute zählt die Monza zu den begehrtesten Sammlerstücken.

Die langersehnte Neuauflage der Monza ist ab Juni 2011 erhältlich. Die auf 1911 Exemplare limitierte Edition (eine Hommage an den berühmten „Time of Trip“-Bordchronographen von 1911) des Monza-Chronographen würdigt die goldenen Zeiten des Hauses Heuer und die Ästhetik der 1970er-Jahre: kissenförmige Lünette, blaue Zeiger auf weißem Zifferblatt, großzügig dimensionierte arabische Ziffern und Zeiger mit Leuchtmarkierungen aus „Old Rhodium“ und „Chemin de fer“-Indizes an den Zählern. Der Totalisator für die kleine Sekunde befindet sich bei 9 Uhr, der Chronographen-Minutenzähler bei 3 Uhr.

Trotz der klassischen Krone und des vom Original entlehnten Heuer-Logos handelt es sich nicht um eine Replika- oder Retro-Edition. Denn im Inneren tickt das blitzschnelle Uhrwerk Calibre 36 – neben dem Mikrograph das branchenweit schnellste Uhrwerk. Den dafür nötigen Platz bietet ein neues, dickeres Gehäuse (38 mm), dessen verschraubter Boden aus Saphirglas gefertigt und mit einer eingravierten Seriennummer „N° XXXX/1911“ versehen ist. Das klassische Heuer-Emblem ziert auch die Innenseite des braunen Lederarmbands und die Faltschließe. Eine durch und durch puristische Uhr. Wie die Kreationen der Carrera-Heritage-Kollektion schöpft auch die neue Monza aus mehreren Inspirationsquellen. Neben der Original-Monza ist es in diesem Fall ein faszinierendes Modell aus dem Jahr 1925.