TrustedWatch - Alles über Luxusuhren und Uhren

Anzeige

Pressemitteilungen/Werbung

Albert & Caliber IVLang & Heyne

Dresdner Uhrmacherkunst auf höchstem NiveauLANG & HEYNE

Dresden als Wiege der sächsischen Uhrmacherei ist für LANG & HEYNE das perfekte Domizil für die Herstellung feiner Uhren. Die historisch anmutenden Werkstatträume der Uhrenmanufaktur verlässt jährlich eine exklusive Anzahl Uhren, alle in typischer LANG & HEYNE Manier gefertigt aus edelsten Materialien, mit teils ausgefallenen Mechaniken und filigranen Gravuren.

Die hochmotivierte LANG & HEYNE Mannschaft aus Uhrmachern, CNC-Technikern, Finisseuren und Graveuren lässt in entschleunigter Atmosphäre tickende Kostbarkeiten entstehen. Besonders stolz ist Firmengründer Marco Lang, selbst Uhrmacher in fünfter Generation, auf die große Fertigungstiefe der edlen Manufaktur. Die Herstellung einer LANG & HEYNE bedarf höchster handwerklicher Fähigkeiten und Kenntnisse der erfahrenen Mitarbeiter, von der Konstruktion und Herstellung der Uhrwerksteile, Zeiger, Gehäuse bis hin zur Finissage, dem ästhetischen und funktionellen Aufbereiten der Rohteile. Dabei erweckt LANG & HEYNE oft vergessen geglaubte Verfahren wie das Anreibeversilbern wieder zu neuem Leben.

„Es ist ein langer und oft mühsamer Weg von der ersten Vision bis zur fertigen Uhr. Und doch ist es für mich die größte Freude, Schritt für Schritt aus eigener Kraft Werke zu schaffen, die mich wahrscheinlich überleben werden.“ so Marco Lang.

Stilistisch angelehnt an sächsische Taschenuhren des 19. Jahrhunderts trägt jedes Modell von LANG & HEYNE den Namen eines bedeutenden sächsischen Fürsten. Doch nicht die Nachahmung, sondern die zeitgemäße Interpretation traditioneller sächsischer Uhrmacherkunst ist es, womit die Manufaktur LANG & HEYNE Uhren-Connaisseurs auf der ganzen Welt begeistert.

Die schlichte Seite von LANG & HEYNE

Lang & Heyne fertig neben Uhren mit aufwändigsten, oft außergewöhnlichen Komplikationen auch schlichte Zeitmesser, die in ihrer Eleganz und hochwertigen Verarbeitung ihren Brüdern in nichts nachstehen. 

Modell „Friedrich August I.“ ist eine von ihnen. Mit ihren feinst ziselierten, in Gold gearbeiteten und gravierten Louis-XV-Zeigern spiegelt sie das barocke Licht der Lebensfreude und des Luxus des Zeitalters von Kurfürst Friedrich August I. wider. 

Das ebenfalls mit dem Manufaktur-Caliber I ausgestattete Modell „Johann“ ist dem gleichnamigen, tiefsinnigen sächsischen König gewidmet. Wie sein Namensgeber auf das Wesentliche konzentriert, strahlt es zeitlose Eleganz aus. Über das weiße, zweiteilige Emailzifferblatt mit den schlanken römischen Ziffern gleiten schlichte, handgefertigte Birnenzeiger. Die markante Gehäuseform bildet die edle Umrahmung des feinen mechanischen Handaufzugswerkes beider Modelle. Caliber I wurde im klassischen sächsischen Baustil mit ¾ Platine entwickelt. In limitierter Auflage von 25 Stück wird es wahlweise auch mit dem kompletten Platinensatz gefertigt aus Mammutelfenbein ausgestattet. 

Tiefere Einblicke in das filigrane Uhrwerk erlaubt Caliber VI, das Herz der Modelle „Friedrich II.“ sowie „Friedrich III.“.  Deren Gestaltung wurde von der Reduktion auf das Wesentliche bestimmt. Beide bestechen durch ihr kleineres, wenig dominantes Gehäuse.

Außergewöhnliche Komplikationen 

Bekannt ist die Manufaktur für Ihre seltenen oder zum Teil einzigartigen Konstruktionen, die oftmals durch Kunden angeregt und anschließend in der Manufaktur konstruiert und umgesetzt werden. 

Modell „Moritz“ beispielsweise verfügt über eine völlig neuartige Anzeige – die Deklination. Sie zeigt den Winkel der einstrahlenden Sonne zum Erdäquator. In klassischer, symmetrischer Zifferblattaufteilung werden zudem sämtliche Kalenderfunktionen einer Vollkalender-Anzeige vereint. Über die Krone lassen sich Datum, Monat und die Deklination schnell verstellen. Zwei versenkte Drücker im Gehäuse dienen der Einstellung der Mondphase und des Wochentages. 

König Albert stand Pate für das gleichnamige Modell mit Eindrücker-Schaltradchronograph. Trotz des sehr komplexen Calibers IV von LANG & HEYNE mit rückseitig aufgesetztem Minutenzählmechanismus strahlt die Uhr dank des schlicht anmutenden Zifferblattes bescheidenes Understatement aus. Die Zeitangabe in ihrer Präzision wird nicht durch zusätzliche Hilfszifferblätter gestört und der in die Krone integrierte Chronographen-Drücker sorgt für die Beibehaltung der klassischen Gehäuselinie.

Die nur noch sehr selten zu findende Mechanik der Konstanten Kraft ist es, die die eher kleinen unter den großen Armbanduhren von LANG & HEYNE „Konrad der Große“ und „Heinrich“ zu etwas ganz Besonderem machen. Das auf dem Hemmungsrad verwirklichte Remontoir sorgt dafür, dass dem Schwingsystem Häppchen für Häppchen die gleiche Kraft zugeführt und das Gangverhalten somit stark verbessert wird. Die springende Zentralsekunde sowie anterograde Datumsanzeige sind zusätzliche Spezialitäten mit Seltenheitswert. 

Die komplizierteste aller Komplikationen aus dem Hause LANG & HEYNE ist aber das erst in 2014 vorgestellte Modell „Augustus I.“, sozusagen eine für jeden einzelnen Kunden maßangefertigte kleine Gedächtnisstütze in Armbanduhrformat. Erfahren Sie in Kürze mehr darüber an dieser Stelle.

www.lang-und-heyne.de
info@lang-und-heyne.de
Tel.: 0351 8023440