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Produkte der Swatch Group

Schaffung von über 1500 neuen ArbeitsplätzenSwatch Group steigert Gewinn um eine Milliarde Schweizer Franken

Die Swatch Group hat im Jahr 2012 das anvisierte Bruttoumsatz-Ziel von acht Milliarden Schweizer Franken übertroffen. In einem nach wie vor sehr nervösen wirtschaftlichen Umfeld konnte der Konzern den Bruttoumsatz um 14,0 Prozent auf 8.143 Mio. Schweizer Franken steigern, eine Milliarde mehr als 2011.

Die Fremd­währungen haben sich gegenüber dem Schweizer Franken zwar etwas stabilisiert, sind aber immer noch deutlich schwächer als vor zwei Jahren. Mit der Währungssituation 2010 wäre der Umsatz im Berichtsjahr um gut 500 Mio. Schweizer Franken höher ausgefallen.

Der Betriebsgewinn stieg dank hoher Auslastung, innovativer Produktionsmethoden und der traditionell guten Kostenkontrolle auf 1.984 Mio., ein Plus von 22,9 Prozent gegenüber 2011. Die operative Marge konnte von 23,9 Prozent auf 2,4 Prozent verbessert werden. Insgesamt resultierte ein Konzerngewinn von 1.608 Mio. Schweizer Franken, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 26,0 Prozent entspricht.

Mit einem Eigenkapital von 9.344 Mio. Schweizer Franken bzw. einer Eigenkapitalquote von 83,3 Prozent ist der Konzern äusserst solide und unabhängig finanziert. Die durchschnittliche Eigen­kapitalrendite erreichte 18,5 Prozent (im Vorjahr 16,8 Prozent). Die Gruppe erwirtschaftete einen operativen Cashflow von 999 Mio. Schweizer Franken, dies trotz weiterer Investitionen in das Nettoumlaufvermögen. Zudem wurden für Investitionen Mittel in Höhe von fast 500 Mio. Schweizer Franken eingesetzt. Im Berichtsjahr wurden ausserdem rund 1.500 neue Arbeits­plätze geschaffen, davon 900 in der Schweiz, und weitere rund 280 Stellen kamen durch Akquisitionen dazu. Damit erhöht sich die weltweite Belegschaft der Swatch Group auf über 29.700 Mitarbeiter.

Der Verwaltungsrat der Swatch Group wird der Generalversammlung am 29. Mai 2013 die folgende Dividende für 2012 vorschlagen: 6,75 Schweizer Franken pro Inhaberaktie und 1,35 Schweizer Franken pro Namenaktie. Diese Erhöhung der Ausschüttung an die Aktionäre um 17,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist eine Folge des im 2012 erreichten guten Resultats und unterstreicht die zuversichtlichen Aussichten für den weiteren Geschäftsverlauf im Jahr 2013.  

Ausblick 2013

Die Signale von den Märkten weltweit weisen klar auf weiteres gesundes Wachstumspotenzial für die schweizerische Uhrenindustrie und die Swatch Group hin. Im Mittelpunkt steht wie immer das Ziel, innovative und hochqualitative Schweizer Produkte herzustellen, dies in jedem Segment. Dies lässt ein langfristiges Wachstum der Schweizer Uhrenindustrie von jährlich fünf bis zehn Prozent als realistisch erscheinen.

Das Potenzial für die Swatch Group ist auch für das Jahr 2013 sehr gross, auch durch die Vervoll­ständigung unseres Markenportfolios mit Harry Winston. Dadurch ist die Swatch Group in allen Segmenten inklusive Schmuck mit weltberühmten, erstklassigen Marken und mit der dazugehörigen, vollständig vertikalisierten Produktion ausgestattet.