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Wir sind gekommen, um zu bleiben!Bulova kommt nach Deutschland

Nach vielen Jahren der Abwesenheit ist die amerikanische Marke Bulova mit einer authentischen Kollektion wieder auf dem deutschen Markt präsent. Seit März 2014 unterhält die Bulova Corporation eine eigene Niederlassung, von der aus die Märkte Deutschland, Österreich und Niederlande bedient werden.

Vom süddeutschen Kolbermoor aus, eine Stunde südlich von München, vertreibt das Team um Geschäftsführer Oliver Besta die Zeitmesser, die von einer fast 140jährigen amerikanischen und schweizerischen Uhrengeschichte inspiriert sind. Das Unternehmen baut sowohl bei seiner Expansion nach Deutschland wie auch bei der Produktion der Uhren auf Zuverlässigkeit und Langfristigkeit. Auf seine erfolgreichen Wurzeln besinnt sich die Marke ebenfalls bei der Uhrenherstellung. Für Präzision und Leidenschaft steht die Marke, die seit 2008 unter dem Dach von Citizen agiert, seit jeher. Die innovative ,Accutron‘-Technologie soll wieder belebt werden. Mit der 2010 eingeführten ,Precisionist‘-Uhr gelingt der Marke wieder ein Paukenschlag: Sie gilt als die derzeit genaueste Armbanduhr der Welt mit schleichendem Sekundenzeiger. Auf eine nachhaltige und langfristige Zusammenarbeit mit dem Fachhandel setzt Oliver Besta daher auch für den deutschen Markt.

Strategie für den Fachhandel

„Wir sind gekommen, um zu bleiben!“, fasst Oliver Besta in einem kurzen Statement Bulovas Intension für den deutschen Fachhandel zusammen. Alle Zeichen seitens des Unternehmens sind auf Langfristigkeit gesetzt.

Angefangen bei der Gründung der eigenen deutschen Niederlassung mit repräsentativen Räumlichkeiten in der Alten Spinnerei in Kolbermoor bei Rosenheim und dem eigenen Vertriebs- und Marketing Team. Bis hin zu dem klaren Zeichen an die Welt mit dem Umzug der Mutterfirma in das Empire State Building in New York. Mit der Übernahme von Bulova durch Citizen 2008 sind die beiden Firmen zum größten Uhrenhersteller der Welt avanciert mit einem enormen technischen Know-how und einer soliden finanziellen Ausgangslage. Damit steht Bulova für den Fachhandel als eine ausgesprochen attraktive Alternative im Markt da. Da die Firma keine Aktiengesellschaft ist, geht es nicht um das schnelle Geld und die umgehende Rendite, sondern um ein nachhaltiges, ehrliches und langfristiges Geschäft. „Wir sehen Bulova als echte Alternative im angespannten Uhrenmarkt, auf die der Fachhandel setzen kann“, ist Oliver Besta überzeugt. Um die Nöte und Ängste des Fachhandels wohl wissend, wird sich Bulova nicht im Online-Handel in Deutschland engagieren. „Wir sind der Meinung, dass die Endverbraucher für diese Marke eine gute Beratung brauchen und setzten damit voll auf die Kompetenz des Fachhandels“, so Oliver Besta.

Seit Anfang 2013 ist mit dem neuen Präsidenten Gregory Thumm ein Mann an der Spitze des Unternehmens, der ganz im Geiste von Bulova ein Gespür für Ästhetik mit technischer Perfektion vereint. Lange Jahre arbeitete der Amerikaner bei führenden Unternehmen der Fashion-Uhrenindustrie und verantwortete die Zusammenarbeit mit weltweit führenden Fashion Marken. Darüber hinaus ist Thumm gelernter Uhrmachermeister und passionierter Technik-Liebhaber. Für die Weiterentwicklung des Unternehmens ganz im Geiste Joseph Bulovas ein echter Glücksgriff.