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Feierliche Eröffnung

Neues Verkaufskonzept: erste LANGE-BOTSCHAFT in Dresden eröffnet

Mit einem neu entwickelten Verkaufskonzept möchte die Traditionsmarke A. Lange & Söhne die Präzisionsuhrmacherei auch außerhalb ihrer Werkstätten erlebbar machen. Die erste dieser exklusiven Erlebniswelten wurde deshalb am 8. September 2007 in der Töpferstraße 8 in Dresden feierlich durch Lange-CEO Fabian Krone eröffnet. Hier ist eine Lange-Welt im Kleinen entstanden, in der die Zeit ein Zuhause hat – ein besonderer Ort, an dem die Geschichte und die Philosophie von A. Lange & Söhne zu spüren sind. Hier, in der sächsischen Landeshauptstadt, begann die Geschichte von A. Lange & Söhne vor 180 Jahren. Denn hier genoss Ferdinand Adolph Lange eine Ausbildung in der gerade erst gegründeten Technischen Bildungsanstalt, dem Vorgänger der heutigen Technischen Universität. Hier lernte er auch den Hofuhrmacher Johann Christian Friedrich Gutkaes kennen, der zu diesem Zeitpunkt nicht nur als Mechanikus im Mathematisch-Physikalischen Salon tätig war, sondern auch eine eigene kleine Kunstuhrenfabrik betrieb. Und – wie damals oft üblich – wurde Ferdinand Adolph Lange im Jahr 1842 durch die Heirat mit Antonia Gutkaes auch der Schwiegersohn des Mannes, der ihn in die Geheimnisse der Uhrmacherei eingeweiht hatte.

Ambiente entstanden in demselben Geist perfekter Handwerkskunst und technischer Innovation, den auch die Uhren von A. Lange & Söhne atmen. In fast jedem Detail der Verkaufsräume hat das Lange-Leitmotiv „Tradition neuester Stand“ Gestalt angenommen: Die kassettierten Wände in Lange-Grau kontrastieren mit heimischem Akazienholz. Dahinter verbirgt sich modernste Kommunikations-, Präsentations- und Sicherheitstechnik. Für die Vitrinen und den Fußboden wurde heller Sandstein verwendet – das gleiche Material, aus dem auch Gebäude wie die Frauenkirche gebaut wurden. Die Kollektions-Schubfächer mit den uhrmacherischen Kostbarkeiten tragen Fronten aus Meissener Porzellan. Für den VIP-Raum hat die Porzellanmanufaktur handbemalte Wandbilder mit eigens entworfenen Uhrwerksmotiven gefertigt. In einer speziellen Technik bearbeitete Spiegel zeigen Motive aus dem Skizzen- und Wanderbuch von Ferdinand Adolph Lange, und Stuckelemente an der Decke greifen historische Dekorationselemente auf. Selbstverständlich ist auch Uhrmacherkunst vor Ort zu erleben. Bestimmte Wartungsarbeiten und Kontrollen können durch einen Lange-Meisteruhrmacher direkt erledigt werden.


Drucken 19.04.2024

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