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Dunkle Wolken

Luxusuhren besonders stark tangiertMarkt für Uhren aus der Schweiz immer noch im Abwärtstrend

Die Krise in der Schweizer Uhrenindustrie hat sich auch im Juli fortgesetzt. Insbesondere Großabnehmer wie die USA oder Hongkong kauften weniger Uhren. Insgesamt sind die Schweizer Uhrenexporte im Juli gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 25,9 Prozent auf 1.191,5 Mio. Schweizer Franken zurückgegangen. Die Stückzahl reduzierte sich um 25,1 Prozent auf 1,8 Mio. Dies teilte der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FHS) am 20. August 2009 mit.

Vom immer noch andauernden Rückgang waren alle Preissegmente betroffen. Am besten hielten sich die Uhren zwischen 200 und 500 Schweizer Franken. Der stärkste Einbruch wurde bei den Uhren über 3.000 Schweizer Franken registriert.


Drucken 28.03.2024

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