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Die Uhrmacherschule von A. Lange & Söhne

Obwohl die Nachfrage nach Fachkräften in der Uhrenbranche ständig steigt, sind Ausbildungsplätze in der Uhrenindustrie rar. Bereits vor elf Jahren startete die sächsische Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne deshalb eine eigene Uhrmacherschule, um diesem Mangel entgegenzuwirken. Und die Uhrmacher-Ausbildung hat im sächsischen Glashütte eine lange Tradition.

Bei A. Lange & Söhne etwa starteten die ersten 15 Jugendlichen ihre Lehre schon 1845. Um heute einen Ausbildungsplatz bei der Uhrenmanufaktur zu bekommen, müssen Bewerber bei einem Einstellungstest unter anderem feilen und sägen sowie mit Pinzette und Lupe arbeiten. "Da sieht man, wer zwei linke Hände hat", sagt einer der Ausbilder. Insgesamt dreizehn junge Frauen und Männer treten 2008 die Ausbildung zum Uhrmacher oder Werkzeugmechaniker in der hauseigenen Uhrmacherschule von A. Lange & Söhne an. Bereits zum zwölften Mal steht man vor der Aufgabe, den uhrmacherischen Nachwuchs durch eine fachspezifische und spannende Ausbildung zu führen. Mathematisch-technisches Verständnis, feinmechanische Fertigkeiten und Leidenschaft für Perfektion sind bei A. Lange & Söhne die Voraussetzungen, die ein Auszubildender für die dreijährige Lehrzeit mitbringen sollte.

Nach erfolgreichem Bestehen haben die Fachkräfte neben verschiedensten Perspektiven auch gute Aussichten in der Lange-Manufaktur selbst durchzustarten.