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Jewelry Fair Europe wird überwiegend positiv bewertet

712 Juweliere besuchten laut Veranstalter Rainer Helbing vom 15. bis zum 18. August 2008 die erstmalig durchgeführte Messe „Jewelry Fair Europe“ in Rheda-Wiedenbrück. Zahlreiche Firmen der Uhren- und Schmuckbranche wie Aristo, Bethge, ITA Goldwaren, Pandora, Pfeiffer sowie der österreichische Edelsteinspezialist Rohm nutzen die Gelegenheit und die Chance einer neuen Fachhandelsmesse für Uhren und Schmuck. Obwohl die Messe nicht die ursprünglich geplante Größe erreichte, zeigte sich die überwiegende Anzahl der Besucher und Aussteller vom Konzept insgesamt überzeugt und war positiv gestimmt.

Doch es gab auch Unmut bei einigen Uhren- und Schmuckausstellern. Zu wenige Aussteller und Besucher sowie die Fokussierung der Messeleitung auf den größten Aussteller der Messe – Pandora – waren die Hauptkritikpunkte. Auch ein fehlendes Rahmenprogramm wurde bemängelt. Unschön, dass einige Aussteller die Zelte deshalb vorzeitig abgebrochen haben, obwohl die Ausstellungsflächen in Anbetracht der Premiere der Messe vom Veranstalter kostenlos zur Verfügung gestellt worden sind. Hier bedarf es offensichtlich besserer Absprachen und besserer Kommunikation zwischen Ausstellern und Veranstalter um derartige Zustände zukünftig zu vermeiden.

Nächstes Jahr wird die Messe, laut Veranstalter, mit neuem Schwung in Bad Salzufflen stattfinden. Es bleibt zu hoffen, dass die Branche die Chancen dieser Messe erkennt und sich insgesamt deutlich mehr Aussteller bereit erklären, an der Messe teilzunehmen und sich aktiv zu beteiligen. Dann hat die Jewelry Fair Europe das Potenzial, auch eine der wichtigen Messen für die Uhren- und Schmuckindustrie im Zentrum Europas zu werden, wie vom Veranstalter verkündet.


Drucken 30.04.2024

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