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Es geht um MillionenUBS

Streit zwischen Uhrenkonzern und Grossbank eskaliertVermittlungsversuch zwischen Swatch Group und UBS gescheitert

Am 6. Oktober 2010 um 10.00 Uhr waren die beiden Parteien Swatch und UBS im Streit um die Schadenersatzklage der Swatch Group zum Termin bei Friedensrichter Hansruedi Lienhard in Zürich-Enge geladen. Nach wenigen Minuten war klar, eine Einigung ohne gerichtliche Klärung ist nicht möglich. „Wir sind uns nicht näher gekommen“, erklärte Hanspeter Rentsch, Rechtsverantwortlicher von Swatch und Mitglied der Konzernleitung nach der Verhandlung.

Hanspeter Rentsch war bei dem Termin mit den Rechtsanwälten der Swatch Group persönlich anwesend um die Bedeutung der Auseinandersetzung für die Swatch Group zu unterstreichen. Die UBS selbst war mit niemandem aus der Unternehmensführung vertreten und schickte lediglich ein Mitglied der Rechtsabteilung und den externen Anwalt Martin Bernet zu dem Termin.

Der Swatch Group wurde im Anschluss an den Termin die sogenannte Klagebewilligung erteilt. Innerhalb von 3 Monaten kann die Swatch Group jetzt Klage beim Zürcher Handelsgericht einreichen.