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Ein Titan unter den Ingenieur-UhrenIWC Schaffhausen: Der neue Ingenieur Doppelchronograph Titan

Mit dem neuen Ingenieur Doppelchronograph Titan von IWC feiert ein Uhren-Meisterstück der Ingenieurkunst Premiere. Trotz des technisch anspruchsvollen Rattrapante-Mechanismus zählt dieser maskuline Zeitmesser zu den strapazierfähigsten Modellen. Eine Uhr, basierend auf Ingenieurarbeit erster Güte, die kühne Männerträume erfüllt.

Das Ingenieurwesen ist die hohe Kunst, aus technischen Herausforderungen überlegene Lösungen hervorzubringen. Den Spezialisten von IWC Schaffhausen ist mit dem neuen Ingenieur Doppelchronograph Titan ein Meisterstück der Ingenieurkunst gelungen, das optisch und bedienungstechnisch der legendären Uhrenfamilie, die auf das Entstehungsjahr 1954/55 zurückgeht, alle Ehre macht.

Männertraum in Titan

Die neue Ingenieur Doppelchronograph Titan von IWC Schaffhausen mit dem bewährten Kaliber 79230 im 45 Millimeter grossen Titangehäuse überrascht mit einem starken Auftritt. Erstmals wird die Uhrenfamilie um einen Zeitmesser mit nachschleppendem Rattrapante-Zeiger ergänzt. Das jüngste Familienmitglied be- sticht auf den ersten Blick durch einen markant technischen Charakter.

Erstmalig wurde das Titangehäuse an der Oberfläche satiniert, was einen seidenmatten Glanz hervorruft. Besonders augenfällig sind die fünf Schraubenköpfe auf der Lünette, die mit Kohlenstoff überzogen sind. Dadurch harmonieren sie optisch perfekt mit den Drückern und dem Kronenschutz, die mitschwarzem Kautschuk beschichtet sind. Dank dieser Vulkanisierung wird die Griffigkeit der Bedienelemente optimiert. Das überarbeitete Zifferblattdesign wirkt klar, attraktiv und markant.

Zur besseren Unterscheidung kommt bei den Anzeigen erstmals die Farbe Blau ins Spiel – eine stimmige Kombination für dieses Messgerät. Die Innenzifferblätter für Stunden, Minuten und die kleine (Stopp-)Sekunde sind im Zifferblatt versenkt, und die Leuchtmasse in den Zwischenräumen der rhodinierten Zeiger und der Stundenindizes ist schwarz. Sie offenbart ihre unverzichtbare Funktion für eine solche Uhr erst bei Dunkelheit. Auf ein Weicheisen-Innengehäuse wurde aus Gründen des Gewichts und der Bauhöhe von 16 Millimetern verzichtet. Der gewölbte Gehäusering verspricht eine hervorragende Ergonomie, und mit einem Gesamtgewicht von 130 Gramm ist die Uhr komfortabel zu tragen. Mit einer geprüften Wasserdichtheit von 12 bar, einem robusten Ingenieur-Kautschukarmband, doppelt entspiegeltem Saphirglas, verschraubtem Boden und verschraubter Krone ist der Ingenieur Doppelchronograph Titan für extreme Situationen bestens geeignet.

Der Rattrapante-Mechanismus

Unter einem Schleppzeiger- oder Doppelchronographen versteht man eine technische Erweiterung des Chronographenmechanismus um die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Zeiten innerhalb eines Minutendurchganges zu messen. Vereinfacht gesagt: Wenn der Chronograph durch Tastendruck eingeschaltet wird, setzen sich zwei übereinander angeordnete Stoppzeiger aus der Mitte in Gang. Da beide exakt übereinander liegen, tritt der zweite Chronographenzeiger nicht sofort in Erscheinung, hält die Möglichkeit einer zweiten Zeitmessung innerhalb des Minutendurchganges jedoch in Reserve: Drückt man bei eingeschaltetem Chronographen die dritte Taste bei «10 Uhr», bleibt der obere Chronographenzeiger stehen, während der untere weiterläuft, bis man ihn mit der regulären Start-Stopp-Taste bei «2 Uhr» anhält. Auf diese Weise lassen sich zwei verschiedene Kurzzeiten messen. Ein zweiter Druck auf die Rattrapante- Taste bringt den Schleppzeiger augenblicklich wieder mit dem Chronographenzeiger in Deckung, egal, ob dieser gerade läuft oder gestoppt ist. Die Umsetzung dieser Funktion verlangt eine grosse uhrmacherische Erfahrung.

Attraktiver Werkstoff Titan

Innovation hat bei IWC Tradition: Als Pionierin hat sich IWC einst dem Zukunftswerkstoff Titan angenähert und die Branche 1980 mit dem ersten Titanchronographen geprägt. Im Umgang mit dem leichten und praktisch unverwüstlichen sowie besonders hautfreundlichen Material verfügt IWC über einen reichen Erfahrungsschatz.

Bereits gegen Ende der 1970er-Jahre hat sich die Schweizer Uhrenmanufaktur das Know-how für die schwierige Bearbeitung und thermische Behandlung von Titan bei Experten der Luft- und Raumfahrt angeeignet. Titan ist 43 Prozent leichter als Stahl und besticht durch seine absolute
Korrosionsbeständigkeit, geringe elektrische Leitfähigkeit und niedrige Wärmeleitfähigkeit. Als einer der exklusivsten und teuersten Werkstoffe weist Titan zudem einen einzigartigen Farbton auf, der die Ausstrahlung und den maskulinen Charakter der Ingenieur Doppelchronograph Titan verstärkt. Eine Ingenieur, die ihrem Namen sowohl funktional als auch optisch alle Ehre macht.


Drucken 25.04.2024

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