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Fliegeruhr Chronograph TOP GUN und Fliegeruhr Chronograph TOP GUN Miramar SIHH 2012: Neue Fliegeruhren im Doppelpack von IWC

Der Job eines Elitepiloten ist ein beständiges Ringen um wertvolle Sekunden: Bei Alarm muss er präzise wie ein Uhrwerk arbeiten und mit seinem Jet innerhalb kürzester Zeit in der Luft sein. In der Fliegeruhren-Linie TOP GUN von IWC darf ein sekundengenauer Chronograph selbstverständlich nicht fehlen.

Wer ganz vorne mitfliegen will, muss technisch auf dem allerneuesten Stand sein. Deshalb werden die Piloten der Basis NAS Fallon in der Wüste Nevadas an den jeweils modernsten Jets ausgebildet – eben den Top Guns. Auch wer in der Haute Horlogerie zu den Besten der Besten gehören will, muss regelmässig technisch nachrüsten. So stattet IWC Schaffhausen die neue Fliegeruhr Chronograph TOP GUN (Ref. 388001) mit dem Manufakturkaliber 89365 aus, das die Gangreserve des Zeitmessers gegenüber dem Vorgänger von 44 auf komfortable 68 Stunden erhöht. Ein Weicheisen-Innengehäuse schützt das Präzisionswerk gegen Magnetfelder.

Das Zifferblatt des Zeitmessers ist im klassischen Cockpitdesign – bis hin zur Datumsanzeige in der Art eines Höhenmessers – gestaltet. Die weissen Zeiger und Anzeigen sind nachleuchtend und erlauben eine hervorragende Ablesbarkeit – auch unter widrigen Sichtbedingungen. Der Zentrumszeiger, dessen signalrotes Kontergewicht an die Silhouette eines Jets erinnert, dient dem Ermitteln der Sekundenstoppzeit, der kleine weisse Zeiger im Innenzifferblatt bei «12 Uhr» zeigt die gemessenen Minuten. Die integrierte Flybackfunktion ermöglicht es, dass bei Druck auf die Rückstelltaste der Stoppzeiger auf null zurückspringt und sofort eine neue Zeitmessung beginnt. Zur ständigen Funktionskontrolle dreht der kleine rote Sekundenzeiger bei «6 Uhr» seine Runden. Er kann für Synchronisierungsvorgänge jederzeit angehalten werden.

Bei der Fliegeruhr Chronograph TOP GUN finden Hightechmaterialien allererster Güte Verwendung. Das um 2 auf 46 Millimeter gewachsene Keramikgehäuse ist 6 bar wasserdicht, leicht und besonders hautverträglich. Drücker und Krone bestehen aus Titan. Das gewölbte und beidseitig entspiegelte Saphirglas des Härte- grades 9 nach Mohs zeichnet sich durch besondere Kratzfestigkeit aus und ist gegen plötzlichen Druckabfall im Cockpit gesichert.

An der Spitze der IWC-Fliegeruhren

Die baugleiche Fliegeruhr Chronograph TOP GUN Miramar (Ref. 388002) verweist auf die ursprüngliche Top-Gun-Heimat, den Ort Miramar in Kalifornien. Dort befand sich von 1969 bis 1996 die Fliegerschule der US-Marinepiloten, ehe sie 1996 nach Fallon/Nevada verlegt wurde. Die Top-Gun-Gravur im Titanuhrenboden ist eine Hommage an die Besten der Besten und markiert die technologische Spitze der Fliegeruhren-Familie von IWC. Die Fliegeruhr Chronograph TOP GUN Miramar erscheint im Militarydesign. Ein aufwendiges Oberflächenfinish verleiht dem Keramikgehäuse ein metallisch schimmerndes Grau, dazu passend ist das Zifferblatt in mattem Anthrazit gehalten. Zeiger und Minuterie in Beige sowie das robuste Textilarmband in Grün verstärken die gewünschte Optik.

Ungewöhnlich ist die getrennte Darstellung von Minuten auf dem Aussenring und Stunden auf einem kleineren Innenring. Sie entstammt ursprünglich der Zifferblattgestaltung von Beobachtungsuhren aus den 1930er- und 1940er- Jahren, als es für die Positionsbestimmung an Bord besonders auf Minuten und Sekunden ankam. Aus der Fliegerei jener Zeit kommt auch die Flybackfunktion. Sie sorgt dafür, dass eine laufende Messung des Chronographen ohne Zwischenstopp augenblicklich «gelöscht» und neu begonnen werden kann. Dies war beispielsweise notwendig, wenn bestimmte Kurvenradien nach Zeit geflogen oder Flugmanöver abgebrochen und sofort neu gestartet werden mussten.