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Hommage an den Mechanismus von AntikytheraBASELWORLD 2012: Hublot greift nach den Sternen

Vor sechs Monaten enthüllte Hublot dem breiten Publikum das als Hommage an den Mechanismus von Antikythera entwickelte Uhrwerk im Musée des Arts et Métiers in Paris. Der berühmte astronomische Rechner, der vermutlich auf das 2. Jahrhundert vor Chr. zurückgeht und dessen Überreste im Jahr 1900 in griechischen Gewässern entdeckt wurden, war in der Lage, den Lauf und die Position am Himmel von Mond und Sonne darzustellen.

Zu Ehren dieses Meisterwerks der Antike entwickelte Hublot eine Miniaturreplik des Antikythera-Mechanismus und integrierte es in ein Armbanduhrwerk. Versehen mit einer Stunden- und Minutenanzeige, einer Tourbillon-Hemmung und einer hohen Gangreserve von 5 Tagen kommt die Uhr ausgesprochen zeitgenössisch daher.

An der BASELWORLD 2012 präsentiert Hublot nun die mit Ungeduld erwartete Uhr „ANTIKYTHERA“. Diese Uhr ist entschieden mehr als eine Uhr, sie ist eine uhrmacherische Hommage an die Antike. Auf Initiative von Jean-Claude Biver werden lediglich vier Exemplare davon hergestellt: Das erste Exemplar – das in Basel präsentiert wird ‒ geht an das Museum in Athen, wo es seinen Platz neben den Originalfragmenten des Mechanismus von Antikythera einnehmen wird. Das zweite Exemplar wird versteigert und der Erlös geht an das Archäologiemuseum in Athen, das dritte wird im Musée des Arts et Métiers in Paris ausgestellt bleiben und das vierte bewahrt Hublot im Museum seiner Manufaktur auf.

Dieses Meisterstück verkörpert die perfekte Fusion zwischen Antike und Moderne. Die beiden facettierten Saphirgläser bringen die Anzeige des Uhrwerks sowohl auf der Vorder- wie auch der Rückseite hervorragend zur Geltung.

Zwei mit identischem Kreuz verzierte Kronen erinnern an die ursprüngliche Form des Mechanismus von Antikythera. Über die Krone bei 6 Uhr wird das Uhrwerk aufgezogen und die richtige Uhrzeit eingestellt, während die Krone bei 12 Uhr der Korrektur der astronomischen Anzeigen dient. Dabei ist das Mondalter an die Position der Sonne gekoppelt. Aufgrund der Komplexität der Anzeigen sind die Kronen gesichert, damit sie nicht unabsichtlich verstellt werden können. Ein Gehäuse aus glasperlgestrahltem Titan schützt dieses mechanische Wunderwerk. Im Einklang mit den Saphirgläsern ist auch das Gehäuse elegant facettiert. Die Uhr ist mit einem speziell für dieses Modell kreierten Kautschukband ausgestattet.