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Preview BASELWORLD 2013Christophe Claret SA feiert 20-jähriges Bestehen

Selten sind die Uhrenhäuser, die sowohl Konzeption als auch Entwicklung und störungsfreie Einstellung absolut exklusiver und hochkomplexer Uhrwerke unter Einhaltung der strengen Gesetze der Haute Horlogerie beherrschen. Das Haus Christophe Claret SA ist eines von ihnen und in diesem Jahr feiert das in Le Locle ansässige Unternehmen sein 20-jähriges Bestehen.

Im Laufe der Jahre hat die Manufaktur unermüdlich immer wieder neue Kaliber zur Vollendung gebracht, unter ihnen die kompliziertesten der Welt. Nur wenige Marken gestehen öffentlich ein, dass sie sich bei der Konzeption und Fertigung ihrer komplexesten Modelle an externe Dienstleister wenden. Dies ist der Grund, weshalb der Name Christophe Claret, mit Ausnahme eines kleinen Zirkels von Kennern, in der Öffentlichkeit bisher weitgehend unbekannt geblieben ist. Dabei positioniert sich die Manufaktur mit ihren Arbeiten - von der Minutenrepetition (der ersten von Christophe Claret entwickelten Komplikation), über den mit Hilfe von Rollen angezeigten ewigen Kalender bis hin zum Tourbillon - an der Spitze der innovativsten und leistungsfähigsten Unternehmen im Bereich der Uhrmacherei.

Diese privilegierte Position erarbeitete sich Christophe Claret durch sein unermüdliches Streben nach Perfektion. Ursprünglich aus der Region um Lyon stammend, absolvierte er in Genf eine Uhrmacherausbildung bevor er die Laufbahn des Restaurators für antike Uhren einschlug. Im Jahr 1987 beim Baseler Uhrensalon bittet ihn der Inhaber einer großen Schweizer Uhrmacherfirma darum, ein exklusives Uhrwerk mit Minutenrepetition zu entwickeln. Um diesem Auftrag nachzukommen, gründet Christophe Claret im Jahr 1989 seine eigene Firma, an der neben ihm noch zwei weitere talentierte Uhrmacher beteiligt sind. Im Jahr 1992 drängt ihn sein Bedürfnis nach Unabhängigkeit dazu, sich als Alleininhaber seines Unternehmens zu etablieren. Er kauft die Anteile seiner Partner auf und benennt seine Firma im gleichen Atemzug auf den Namen Christophe Claret SA, um. Seitdem haben seine Ateliers nicht stillgestanden: Hier werden Uhrwerke konzipiert und gefertigt, in denen Uhrmachertraditionen und Spitzentechnologie auf perfekte Art und Weise zusammenfließen.

DUALTOW – SYMBOL DER EXZELLENZ

So ist das Jahr 2009 ein wichtiges Datum in der Geschichte der Christophe Claret SA, ein Meilenstein, den der Firmeninhaber mit einem exklusiven, in seinem Namen gefertigten und vertriebenen Zeitmesser symbolisieren wollte, der bei den erlesensten Uhrenhändlern erhältlich sein wird. Getauft auf den Namen DualTow, verkörpert er in jeder Hinsicht die für Christophe Claret bezeichnende uhrmacherische Philosophie. Der Monodrücker-Chronograph mit Planetengetriebe, Schlagwerk und Tourbillon bietet gleich mehrere Neuerungen – eine von ihnen wurde sogar mit einem Patent geadelt. So bringt er sowohl technische Exzellenz als auch das Streben nach absoluter ästhetischer Perfektion zum Ausdruck und vereint in sich die Kompetenzen des Unternehmens. Denn tatsächlich wurden fast alle Arbeitsschritte ausschließlich firmenintern ausgeführt - von der Entwicklung des Uhrwerks bis zur Fertigung der Zifferblattbrücke aus Saphir.

Als uhrmacherische Umsetzung von Kraft und Energie präsentiert sich die DualTow als ein raffinierter Zeitmesser. Die innovative Stunden- und Minutenanzeige über Riemen sorgt für eine extrem technische und rassige Optik des Modells. Technisch birgt das mechanische Kaliber mit Handaufzug mit der Referenz CC20A zahlreiche Innovationen und Raffinessen. Ein Beispiel? Das CC20A verfügt über eine Tonfeder, die als Anspielung an die Kompetenzen der Manufaktur im Bereich der Schlagwerkuhren bei jeder Betätigung des Chronographendrückers erklingt.

DUALTOW – DIE REFERENZEN

Der auf den Namen DualTow getaufte erste Zeitmesser mit großen Komplikationen, der offiziell den Namen des Hauses Christophe Claret trägt, wurde exklusiv zu Ehren des 20-jährigen Firmenjubiläums entwickelt. Er verkörpert auf perfekte Art und Weise Philosophie und Geisteshaltung, die die Manufaktur beseelen. Als Symbol für Exzellenz und langjährige Erfahrung ist das Uhrwerk, ein Chronograph Tourbillon mit Monodrücker und Planetengetriebe mit mechanischem Schlagwerk und Handaufzug, ein eindeutiges Statement. Das auf das Kürzel CC20A getaufte Werk bringt Energie und Leidenschaft zum Ausdruck, die die ca. hundert Mitarbeiter des Unternehmens eint.

Zur Feier dieses besonderen Anlasses wählt Christophe Claret die Symbolik und verleiht dem außergewöhnlichen Zeitmesser einen ganz besonderen Sinn. So bündelt die DualTow die starken Werte dieses Firmenjubiläums, die da heißen Leidenschaft und Kraft der Jugend, ein in die Zukunft gerichteter Blick und der unbedingte Wille, jeden Augenblick intensiv zu leben. In uhrmacherische Begriffe übersetzt ergibt dies einen Mechanismus, der weltweit seinesgleichen sucht - und so wurde das revolutionäre Chronographensystem unter anderem mit einem Patent geadelt. Ein zusätzlicher Hauch Luxus und Exklusivität eröffnet sich dem Kunden durch die Möglichkeit, sich aus einer umfangreichen Farbpalette seine persönliche Uhr zusammenzustellen. Als provokanter und ebenso außergewöhnlicher Jubiläums-Zeitmesser ist die DualTow per definitionem in einer auf 68 Exemplare limitierten Auflage erhältlich - jedes von ihnen ein Unikat.

DUALTOW – DIE MECHANIK

MONODRÜCKER-CHRONOGRAPH MIT PLANETENGETRIEBE UND SCHLAGWERK

Die größte Innovation der DualTow liegt in ihrem Chronographenmechanismus mit Monodrücker, der auf der Basis dreier Planetengetriebe mit identischer Struktur arbeitet.

Das direkt mit dem Werk verbundene Eingangsrad der Planetengetriebe (1) wird kontinuierlich bewegt. Mit ihm verbunden ein Planetenradträger (2), der um die Welle des Eingangsrades dreht, auf der sich wiederum zwei Planetenräder (3) bewegen. Auf einer zur Welle des Eingangsrades parallelen Welle platziert greifen letztere in das Ausgangsrad (4) ein, das sich seinerseits am oberen Teil des Planetenradträgers befindet. Am Scheitelpunkt findet man eine Kurvenscheibe (5) mit darüber angebrachtem Zeiger (6), die sich auf der gleichen Welle wie das Eingangsrad befindet, mit dem Ausgangsrad verbunden ist und das Nullstellen des Chronographen ermöglicht. Das Eingangsrad überträgt seine Bewegung auf zwei Arten. Wenn die Rotation des Zeigers blockiert ist, zieht es den Planetenradträger mit, der in diesem Falle ins Leere läuft. Dieser Funktionsmodus entspricht den Stop- und Resetpositionen des Chronographen. Befindet sich der Chronograph hingegen in Startposition, so ist der Planetenradhalter blockiert und die Rotationsbewegung des Eingangsrades wird an den Zeiger weitergeleitet.

Sobald der Chronograph gestartet wird, rückt das Säulenrad (7) eine Kerbe nach vorne und hebt den Hammer zum Nullstellen (8) an. Anschließend senken sich die Start-Bremsen (9) und blockieren die drei Planetenradträger (2). Die Zeiger (6) setzen sich auf diese Weise in Bewegung, da die Energie von den Eingangsrädern (1) an die Ausgangsräder (4) weitergeleitet wird. Eine zweite Betätigung des Drückers stoppt den Mechanismus. Das Säulenrad bewegt sich eine weitere Kerbe vor und hebt die Start-Bremsen an, was wiederum die Planetenradträger freisetzt. Anschließend greifen die Stop-Bremsen (10) und blockieren eine mit den Zeigern verbundene Scheibe. Bei einer dritten Betätigung des Drückers bewegt sich das Säulenrad erneut eine Kerbe nach vorne. Die Stop-Bremsen heben sich und setzen das Abriebsrad frei. Die Hämmer fallen anschließend auf die Kurvenscheiben (5) und setzen sie in Bewegung bis die Zeiger auf Null zurückgekehrt sind. Der Chronographenzyklus ist somit abgeschlossen und das System bereit für eine erneute Zeitnahme.

Diese vollkommene Neuinterpretation des Chronographen mit ihren technischen Besonderheiten wird durch ein exklusives Patent geschützt. Außergewöhnlich ist die Art und Weise des Antriebs der Komplikation, der einen regelmäßigen Gang des Kalibers gewährleistet, da das angesprochene Kräftepaar unabhängig von der Position (Start, Stop oder Reset) immer identisch ist. Im Gegensatz zu einem klassischen Chronographen unterliegt das Werk keiner größeren Amplitudenschwankung seitens der Unruh, die die Gangregelmäßigkeit beeinträchtigen könnte. Ergebnis ist eine erhöhte Genauigkeit.

Von diesem Erfolg beflügelt beschließt Christophe Claret, das Kaliber noch weiter zu verfeinern: mit einem Schlagwerk, das das Auslösen, das Anhalten und das Nullstellen des Chronographen akustisch signalisiert. Als Anspielung an die Kompetenz der Manufaktur im Bereich der Schlagwerke und Musikwerke erklingt es auf besondere Art und Weise. In Schneckenform gearbeitet gehört es zur Familie der ausgefeiltesten und in der Umsetzung kompliziertesten Tonfedern.   Mit viel Sorgfalt bis ins letzte Detail haben der Uhrmachermeister und sein Team ihr Konzept mit einer zusätzlichen Funktionsanzeige des Chronographen abgerundet. So hat der Träger jederzeit die Möglichkeit, den Funktionsmodus nachzuvollziehen.

In perfekter Symmetrie präsentiert der Mechanismus seine Stunden- und Minutenzähler auf Saphirglas. Bei 11 Uhr bzw. 1 Uhr ergänzen sie den Sekundenzeiger, der seinerseits in der Uhrenmitte seine Kreise zieht. Technisch und kraftvoll lässt dieses räumliche Arrangement ausreichend Platz bei 12 Uhr, um das Auslösesystem in Gänze zu enthüllen - bestehend aus einem Säulenrad, umgeben von den Hämmern und Hebeln, die den Chronographen antreiben. Die Bewegungen der Chronographenwippen lassen darüber hinaus an eine bewegte Blume denken. Als zusätzliches Raffinement wurden diese Elemente auf einem zur Werkplatine gehörenden Bauteil befestigt. Diese speziell entwickelte Komponente wurde aufgrund ihrer äußeren Ähnlichkeit mit einer Revolvertrommel auf die Bezeichnung „Barillot“ getauft, abgeleitet von dem entsprechenden französischen Begriff « barillet de revolver ».

TOURBILLON

In der Geschichte der Manufaktur ist das Tourbillon die zweite große Komplikation, die im Hause Christophe Claret entwickelt und in hochkomplexen Kalibern verbaut wurde. Um dieser technischen Meisterleistung einen besonderen Platz einzuräumen, wurde es gänzlich sichtbar bei 6 Uhr positioniert. Der emblematische Käfig aus dem Hause Christophe Claret präsentiert sich in einer 60 Sekunden dauernden kompletten Umdrehung in seiner ganzen Pracht. An der oberen Brücke prangen die Initialen von Christophe Claret in Form zweier Rücken an Rücken stehender „C“s, die im Laufe der Zeit zu einer unverkennbaren Signatur geworden sind.  

ANZEIGE ÜBER RIEMEN MIT INTEGRIERTEM AUFZUGSYSTEM

In Anlehnung an Baumaschinen mit ihren typischen Raupenketten hat Christophe Claret einen raffinierten Mechanismus für die Stundenanzeige links und die Minutenanzeige rechts erdacht. Beidseitig der Uhr sind es zwei speziell für die Manufaktur entwickelte Kautschukriemen, die die Anzeige der extrem technisch anmutenden Ziffern übernehmen. Oberhalb der Riemen befindet sich eine farbige, an der Tourbillonbrücke befestigte Gabel mit Miniatur-Spitze, die einen symbolischen Rahmen zum Ablesen der Uhrzeit bildet.

Die gekerbten Riemen werden mit Hilfe beidseitig platzierter Walzen angetrieben. Der Eindruck von Dynamik wird durch die Flanken im Stil der Felgen des Bugatti T35 noch weiter verstärkt. An der Innenseite hingegen sorgt ein Spannmodul für eine besonders genaue Feineinstellung, die einen optimalen Riemenzug gewährleistet. Zusätzlich zu diesem Mechanismus birgt der Minutenriemen das vollständig integrierte System für Aufzug und Einstellung der Uhrzeit.

ENERGIE

Als mechanisches Kaliber mit Handaufzug bietet das CC20A eine Gangreserve von mehr als 50 Stunden, die durch zwei Federhäuser sichergestellt wird. Die in Reihe in der Mitte des Werks positionierten Sperräder des Federhauses erinnern ihrerseits an die acht emblematischen Block-Strahlen der Felgen des Bugatti T35. Eine auch auf der Rückseite sichtbare Anzeige informiert über die verbleibende Energie.

OBERFLÄCHENVEREDELUNGEN

Wie in allen von der Manufaktur entwickelten, umgesetzten und gefertigten Uhrwerke wurde jede einzelne Komponente des CC20A gemäß den strengen Prinzipien der Haute Horlogerie gearbeitet. Zur Unterstreichung des prestigeträchtigen Status der DualTow wurden die einzelnen Bauteile im perfekten Einklang mit der Manufakturtradition angliert, mit Längsstrichen verziert, hochglanzpoliert und gefärbt. Je nach Farbwahl des Kunden werden die einzelnen Komponenten des Modells gebläut, eloxiert oder mit galvanoplastischen Verfahren behandelt.

DUALTOW – DIE ÄSTHETIK

DESIGN

Die Formen der DualTow entstanden aus einer unaufhörlichen Dynamik von Ideen und Entwürfen, die sich zwischen Christophe Claret und seinem Team entwickelten. Dieser Zeitmesser stammt keineswegs aus der Hand eines einzigen Mannes. Er ist vielmehr Frucht einer kreativen Herangehensweise, die umso origineller ist, wenn man bedenkt, dass sie von einem auf den Bau von Uhrwerken spezialisierten Unternehmen stammt. So folgte auf eine erste Skizze mit sehr klassischem Ansatz eine sehr viel maskulinere Version mit starkem Charakter. Mit jedem neuen Entwurf wichen die anfänglichen Rundungen mehr und mehr den markigen Kanten und einer radikaler werdenden Linienführung bis sich schließlich das eigentliche Wesen der DualTow herauskristallisierte.

VORDERSEITE

Konfrontation und wunderbare Verbindung traditioneller Uhrmacherkunst mit einem kühnen Ausblick in die Zukunft - die DualTow ist reich an symbolträchtigen Elementen – z.B. die Riemen der Uhrzeitanzeige als Anspielung an die rohen Kräfte schwerer Baumaschinen mit ihrer Fortbewegung über Raupenketten.

Die Idee von Schnelligkeit und Energie kommt in der Chronographenzeigerform zum Ausdruck: Mit ihren abrupten Kanten erinnern sie an Blitze, die nur den kurzen Augenblick zählen. Stunden- und Minutenanzeige lassen wiederum an Roboter denken. Der Gabelrahmen zur Ziffernanzeige repräsentiert den Greifarm eines futuristischen Automaten. 

Als Meisterwerk uhrmacherischer Architektur enthüllt die DualTow bereitwillig ihr Innenleben. An der Oberseite des Werks übernimmt ein Saphirzifferblatt die Anzeige der gezählten Chronographenstunden und -minuten. So stört kein Element das schlagende Herz der DualTow. Die vollkommene Transparenz bietet dem Betrachter ein packendes Schauspiel, gleichzeitig sind das pochende Tourbillonherz und das Spiel der Bremsen und Hebel beim Start des Chronographen ein geradezu perfektes Sinnbild des Lebens.

Als Ergebnis umfangreicher Forschungsarbeiten gesteht die DualTow dem Werkstoff Saphir einen breiten Raum zu. Dieses in der Bearbeitung schwierige Material ist normalerweise Gegenstand der Aktivität spezialisierter Firmen. Und doch wurden sämtliche Komponenten der DualTow intern gearbeitet. Durch die Entwicklung eigener Fertigungswerkzeuge hat Christophe Claret sich die Möglichkeit geschaffen, in diesem Ausmaß in der eigentlichen Fertigung tätig zu werden. Dieser zusätzliche Schritt der Integration einer maximalen Anzahl von Fertigungsschritten bei der Herstellung einer Uhr bildet in der Uhrwerkbauer-Branche eine absolute Ausnahme.

Durch einen perspektivischen Effekt bei der Gestaltung der Indizes dirigiert der Höhenring den Blick intuitiv direkt ins Herz der Uhr. Die Indizes in Fünf-Sekundenschritten werden in perfekter Harmonie mit dem Gesamtbild der Uhr in farbige Steine gearbeitet.

RÜCKSEITE

Das Saphirglas des Gehäusebodens gibt den Blick frei auf die Rückseite des Werks. Mit der Konfiguration des mit speziellen Schrauben am Gehäuse verschraubten Gehäusebodens sichert Christophe Claret sich seine Exklusivität für jeden Handgriff am Herzstück der DualTow, da nur sein Unternehmen über das erforderliche Werkzeug verfügt.

GEHÄUSE

Rechteckig und gewölbt fungiert das Gehäuse als Rahmen, der das Werk effektvoll in Szene setzt. Ausgestattet mit exklusiven beweglichen Bandanstößen passt es sich als Garant für einen optimalen Tragekomfort an das Handgelenk seines Trägers an. Rechts am Gehäuse - und jeweils teilweise mit Kautschuk ummantelt - der Auslösedrücker des Chronographen und die Krone, während abgeschrägte Kanten und satinierte und polierte Oberflächen das Licht kunstvoll spiegeln. Auf der linken Seite gibt eine große Öffnung Einblick in das Spiel der Riemenscheiben, die den Stundenriemen bewegen. Auf der rechten Seite zeigt sich - diesmal durch eine kleinere Öffnung zwischen Drücker und Krone - das gleiche Schauspiel.

ARMBAND

Aus Krokoleder oder in Kautschuk ist das Armband der DualTow mit einer exklusiven, verstellbaren Schließe ausgestattet. Die dreiteilige Faltschließe mit dekorativen Bügeln und zwei beweglichen Teilen ermöglicht es dem Träger, sie bequem um bis zu einen Zentimeter zu lockern. Diese Funktion bietet einen nicht zu vernachlässigenden Zusatzkomfort, z.B. wenn das Handgelenk am Ende des Tages leicht angeschwollen ist und die ursprüngliche Einstellung zu eng geworden ist.

UNBEGRENZTE FARBAUSWAHL

Obschon es sich um Einzelstücke handelt, hat die DualTow viele verschiedene Gesichter. Derzeitigen Trends und den neuen Codes des Luxus folgend bietet Christophe Claret die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung der eigenen DualTow. Mit einem entsprechenden „Konfigurator“ auf der Website - www.dualtow.ch -  kann der Kunde mit einer umfangreichen Farbpalette spielen und seine persönliche Vision des Modells Gestalt annehmen lassen. Die Werkplatine z.B. ist wahlweise in einer rhodinierten, in 4N Gold vergoldeten oder schwarz vergoldeten Version erhältlich. Zeiger, Tourbillonbrücke und Schrauben, die das Saphirzifferblatt halten, die Gabeln zur Stunden- und Minutenanzeige sowie die Elemente der Differentialgetriebe sind ebenfalls in einer Vielfalt an Farben erhältlich. Die mit Kautschuk gearbeiteten Elemente, d.h. Bänder, Drücker und Krone bieten die gleichen Möglichkeiten. Von Pistaziengrün bis Knallrot über Nachtblau oder Elfenbeinweiß – jede DualTow ist ein Unikat.  


Drucken 29.03.2024

http://www.trustedwatch.de/aktuell/luxusuhren/13792/Christophe-Claret-SA-feiert-20-jaehriges-Bestehen