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Verführerisch geradlinigBASELWORLD 2013: Die CORUM Ti-Bridge Lady

Geradlinig und transparent, wie es nun einmal ihre Natur ist, kommt die erste Damenuhr aus der Linie Ti-Bridge daher: die Ti-Bridge Lady. Das von vier diamantbesetzten Streben gehaltene Stabwerk scheint förmlich zu schweben in dem neuen Formgehäuse aus schneeweißer Keramik, einer sehr eleganten und feinsinnigen Interpretation der charakteristischen Tonneauform der Kollektion Bridges.

Die als feminine Ergänzung der 2009 eingeführten Modellfamilie gedachte Ti-Bridge Lady beherbergt eine faszinierende Variante des exklusiven Kalibers CO 007, ein vollständig bei Corum konzipiertes und gefertigtes Stabwerk. Die vier Haltestreben des Uhrwerks sind mit weißen Diamanten besetzt. Wie die anderen Versionen aus dieser Kaliberfamilie verfügt es über Werkbrücken aus Titan, die jedoch aufwendig dekoriert sind mit schwungvollen Motiven, die sich auch über den Gehäuseboden erstrecken. Das Handaufzugswerk hat eine Gangreserve von 72 Stunden, die Unruh schlägt mit einer Frequenz von 4 Hz (28.800 A/h).

Das Gehäuse der neuen Damenuhren-Kreation von Corum ist schlank und schmal geschnitten (40,9 x 35,2 mm), um das delikate Uhrwerk in all’ seiner Pracht zu präsentieren, und steht dabei dem technischen Wunderwerk in Eleganz und Komplexität in nichts nach: Die Keramikschale ist mit einer Präzision in der Größenordnung weniger Tausendstelmillimeter aus einem einzigen Stück gefertigt. Das ist insofern bemerkenswert, als das Rohmaterial beim Sintern im Hochtemperaturofen um gut ein Drittel schrumpft. Damit nicht genug: Die so genannte Monoblock-Bauweise erfordert die Montage des Uhrwerks von der Vorder- bzw. Zifferblattseite, weil das Gehäuse keinen abnehmbaren Boden hat.

Damit die für die Kollektion Bridges typische Transparenz der Werkkonstruktion voll zu Geltung kommt, verzichtet die Ti-Bridge Lady auf ein Zifferblatt. Der je nach Modell mit Diamanten besetzte oder mit Perlmutt belegte und mit Ziffern und Stundenmarkern versehene Höhenring („Réhaut“) unter dem Glasrand verleiht der Architektur eine Dreidimensionalität, die in der Uhrenwelt ihresgleichen sucht. Eingerahmt wird das Antlitz der Ti-Bridge Lady von einer Lünette, die wahlweise aus Keramik, aus Edelstahl oder aus 18 Karat Rotgold mit Diamanten besteht. Das in den Boden des Gehäuses eingelassene Saphirglas erlaubt eine Rundumbetrachtung des faszinierend geradlinig aufgebauten Uhrwerks vom Kaliber CO 007 und setzt den irisierenden Sonnenschliff auf dem Federhaus und die seidenmattierten Brücken in Szene.

Als überaus weibliche Interpretation der feinen Uhrmacherkunst wird die Ti-Bridge Lady in vier Varianten angeboten. Drei dieser Modelle verfügen über ein Gehäuse aus weißer Keramik, das mit einem Krokodillederband mit Dornschließe am Arm befestigt wird. Eine Version mit Lünette aus 18 Karat Rotgold und 68 Diamanten, ausgestattet mit einem Perlmutt-Réhaut mit römischen Ziffern und 8 Diamanten als Stundenmarker. Die zweite Variante wird mit Edelstahllünette mit demselben Diamantbesatz und diamantverziertem Réhaut vorgestellt, und die dritte Ausführung, aus purem Keramik und diamantverziertem Perlmutt-Rehaut. Die vierte Deklination der Ti-Bridge Lady präsentiert sich in einem Gehäuse aus 18 Karat Weißgold, besetzt mit insgesamt 304 Diamanten (ca. 2,34 Karat) an Lünette, Bandanstößen und Korpus sowie 78 Diamanten (ca. 0,49 Karat) am Réhaut unter dem Glas. Das Kleinod wird an einem weißen Krokodillederarmband getragen, dessen Doppelfaltschließe aus 18 Karat Weißgold mit 26 Diamanten (ca. 0,31 Karat) besetzt ist.