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Sächsischer GlanzA. Lange & Söhne zeigt die brillantbesetzte SAXONIA AUTOMATIK

Die brillantbesetzte SAXONIA AUTOMATIK mit einem besonders flachen Automatikwerk, die in diesen Tagen in den Handel kommt, vereint handwerkliche Meisterschaft und zeitlose Eleganz. Zwei Eigenschaften, die auch den architektonischen Meisterwerken aus der Zeit des sächsischen Barock zugeschrieben werden.

Die neue SAXONIA AUTOMATIK von A. Lange & Söhne trägt das Bekenntnis zu Sachsen, dem Heimatland der Traditions­marke, in ihrem Namen. Ein Land, in dem Kunst und Handwerk zu höchster Blü­te gelangten. Und ein Land, das viele Bau­mei­ster zu architek­toni­schen Meister­­werken inspi­rierte – wie den Architekten George Bähr, der in der ersten Hälfte des 18. Jahr­hunderts unter anderem die Dresdner Frauen­kirche aus sächsischem Sand­stein erbaute.

Ihre außergewöhnliche Gebäudeform wird bekrönt von einem kreisrunden Kuppel­dach, das mit einer Höhe von 24 Me­tern und einem Durchmesser von 26 Me­tern als eine der größten stein­ernen Kuppeln in Europa gilt. Spät­estens bei ihrem Wiederaufbau zeigte sich deutlich, zu welchen hand­werklichen Leis­tungen Men­schen fähig sind, die eine Vision haben und ihre Talente frei entfal­ten können. Eine Parallele findet sich in der Wieder­ge­burt der sächsischen Uhren­marke A. Lan­ge & Söhne.

Für alle Frauen, die bei einer Uhr nicht nur auf die äußeren Werte achten, hat A. Lange & Söhne die SAXONIA AUTOMATIK mit Brillantlünette entworfen. In ihr tickt das mit einer Höhe von nur 3,7 Millimetern flachste Automatikuhrwerk, das die Meisteruhrmacher von Lange bisher gefertigt haben. Ihr schlankes Gehäuse aus Weiß- oder Rotgold wird von einer mit 76 Brillanten besetzten Lünette gekrönt – der perfekte Rahmen für das klar gestaltete Zifferblatt aus massivem Silber. Das handwerk­liche Erbe Sachsens spiegelt sich in der feinen Oberflächendekoration aller Uhrwerksteile und dem feinen Gespür für unaufdringliche Eleganz.