Pressemitteilungen/Werbung

Uhren-Hommage an den berühmten ForscherAtemberaubend: Die Academy Christophe Colomb Hurricane Grand Voyage

Auch dieses Jahr setzt die Uhrenmanufaktur Zenith ihre Hommage an den berühmten Seefahrer Christoph Kolumbus fort: die von Marinechronometern inspirierte Kollektion präsentiert 2014 eine prachtvolle Version, verziert mit kunstvollen Handwerkstechniken.

Seit 150 Jahren in der Uhrenmanufaktur überlieferte Verfahren wie das Emaillieren, die Mikrogravur und Miniaturmalerei setzen großartige Uhrmacherkunst effektvoll in Szene. Das Ergebnis sind außergewöhnlich schöne, handgearbeitete Zeitmesser in einer auf 10 Exemplare limitierten Sonderausgabe. Ausgerüstet mit drei überragenden technischen Errungenschaften: dem patentierten Gravity-Control-System, der Kraftübertragung durch Kette und Schnecke sowie der Hochfrequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde.

Abenteuerlust, Pioniergeist, Wissensdurst … Es waren dieselben Leidenschaften, die Christoph Kolumbus wie Georges Favre-Jacot dazu antrieben, Herausforderungen anzunehmen und neue Horizonte zu erkunden. Den einen drängten sie 1492 hinaus auf die Weltmeere, um den westlichen Seeweg nach Indien zu finden, den anderen 1865 zum Aufbau der weltweit ersten industriellen Uhrenmanufaktur. Diese brachte Zenith, die Marke mit dem Stern hervor, die bis heute dem Geist ihres Gründers treu geblieben ist. In den vergangenen nahezu eineinhalb Jahrhunderten dokumentierte sie ihre Innovationsfreudigkeit und die stetige Suche nach noch präziseren Lösungen unter anderem durch über 300 Patente und mit der Entwicklung des revolutionären automatischen Chronographenwerks El Primero – des ungeschlagen präzisesten Serienkalibers der Welt. Aber die große Uhrmacherkunst beweist sich nicht allein in den inneren Werten der Mechanismen, sondern auch in einer schönen Hülle. Auch hier kann Zenith auf eine lange Tradition raffinierter Verzierungen zurückgreifen – insbesondere bei seinen zahlreichen emaillierten Taschenuhren. Aus diesem Schatz schöpfend bringt die Manufaktur nun ein neues seltenes Sammlerstück heraus: die Academy Christophe Colomb Hurricane Grand Voyage. Eine limitierte Sonderedition, die sich durch besonders prachtvolle Ausschmückung vom Rest der Linie abhebt. Ästhetische wie technische Meisterleistungen, denn die umgesetzten Dekorationen verlangten Uhrmachern und Ingenieuren innovative Lösungen ab. Um alles unter dem üblichen gewölbten Saphirglas im 45-mm-Gehäuse aus Roségold unterzubringen, ohne bei der Präzision und Zuverlässigkeit den geringsten Kompromiss einzugehen, mussten sie das Uhrwerk bis zum Äußersten optimieren. So bietet die Grand Voyage-Ausgabe erneut ein Beispiel für den kreativen Wagemut der Manufaktur Zenith und ihre Fähigkeit, traumhafte Technik mit exquisitem Kunsthandwerk zu verbinden.

Auf der Vorderseite setzte Zenith die drei uhrmacherischen Highlights dieses Modells perfekt in Szene. Durch das durchbrochene Zifferblatt kann man bei 10.30 und 1.30 Uhr das Federhaus mit seinem Kette-Schnecke-Antrieb und bei 6 Uhr das gyroskopische Gravity-Control-Modul sowie das Hochfrequenz-Regulierungsorgan arbeiten sehen. Zum Reiz der Technik und der dreidimensionalen Optik gesellt sich die raffinierte Ästhetik von Veredelungen nach allen Regeln der im Hause Zenith überlieferten Handwerkskunst: Die drei kleinen Zifferblätter (Stunden/Minuten bei 12 Uhr, kleine Sekunde bei 9 Uhr und Gangreserveanzeige bei 4 Uhr) wurden fein guillochiert und weiß emailliert. Ihre gebläuten Schrauben und Zeiger knüpfen an die große Tradition der Haute Horlogerie an. Aus der Platine arbeitete man von Hand das Zenith Logo mit Sternen als Relief heraus und füllte sodann die ausgehobenen Stellen mit nachtblauem Lack. Auch das Gegengewicht des Gravity-Control-Moduls wurde aufwendig mit einer Miniaturmalerei der südlichen Hemisphäre verziert.

Der Gehäuseboden der Academy Christophe Colomb Hurricane Grand Voyage birgt eine wunderschöne Überraschung: die Abenteuer des Seefahrers, erzählt in farbigen Relief-Bildern. Die besten Meister ihres Faches arbeiteten diese Miniaturgemälde in kleine Goldplatten auf dem Uhrwerk ein. Im Vordergrund zwei haarfeine Handgravuren: ein Porträt von Christoph Kolumbus und ein Sextant. Im Hintergrund ein von Hand gravierter Mikroschnitt der Santa Maria, mit der Kolumbus 1492 seine erste Amerikareise unternahm. Im Kielwasser des Schiffs sieht man auf der Räderwerkbrücke das weite Meer: winzige gravierte Wellen, mit Klarlack überzogen. Die technische Lösung all dieser Verzierungen erforderte enormes Können und Einfallsreichtum. Jedes Exemplar der Academy Christophe Colomb Hurricane Grand Voyage ist ein in geduldiger Handarbeit geschaffenes Originalkunstwerk und kostbares Sammlerstück.

So wie Christoph Kolumbus seinen Zeitgenossen neue geografische Dimensionen erschloss, erweitert diese, seinen Namen tragende Uhr, die Dimensionen der Präzision. Denn sie vereint gleich drei Mechanismen, die für noch mehr Genauigkeit sorgen: Ein mit der Hochfrequenz von 36.000 Halbschwingungen/Std. schlagendes Regulationsorgan, das die Zeit in Zehntelsekundensequenzen splittet, die konstante Kraftübertragung durch Kette und Schnecke, um die Kraftschwankung der Zugfeder während der Entspannung zu kompensieren und das patentierte Gravity-Control-Modul, das Funktionsbeeinträchtigungen durch die Erdanziehung aufhebt. Also ein Zeitmesser, der drei Präzisionsprobleme auf einmal löst: Probleme durch das Tragen (= Schwerkraft), Probleme durch die Aufzugsdauer (= Kraftübertragung) und Probleme der genauen Zeitmessung (= Schwingungsgeschwindigkeit der Unruh).

Das Ausnahmekaliber, das diese beachtliche Leistung vollbringt, besteht aus 939 Bauteilen: 353 für das eigentliche Werk, darin inbegriffen 173 für sein Gravity-Control-Modul und 585 für die Schnecke-Ketten-Kraftübertragung.


Drucken 19.04.2024

http://www.trustedwatch.de/aktuell/luxusuhren/15497/Atemberaubend-Die-Academy-Christophe-Colomb-Hurricane-Grand-Voyage