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Federleichte ZeitanzeigeBASELWORLD 2014: Die Feather Watch ist mehr als außergewöhnlich!

Bisweilen gelingt das seltene Kunststück, eine Tradition zu bewahren und gleichzeitig etwas ganz Zeitgenössisches zu schaffen. Die beiden „Feather Watches“ von Corum sind ein treffliches Beispiel.

Ihr Design orientiert sich an einem Modell aus den 1970er Jahren, ihre Gehäuse aus 18 Karat Rotgold (5N) sind trotz ihrer 39 Millimeter Durchmesser schlank und fein gestaltet und ihre Zifferblätter sind mit echten Pfauenfedern belegt, in der einen Variante sogar eingerahmt von 120 runden Diamanten (ca. 0,71 Karat). Zwei außergewöhnliche Kreationen voller Einfallsreichtum, meisterhaft in Szene gesetzt.

Mit der kreativen Leidenschaft der Designer und den vielseitigen Fertigkeiten der Uhrmacher , gelingt es Corum aus dem reichen Fundus seiner Geschichte eine einzigartige Linie neu zu entwerfen, die dem ständigen Bestreben von Corum entspricht, die Beziehungen zwischen Klassik und Moderne, neuster Feinmechanik und jahrhundertealter Kunst auszuloten.

In diesem Spannungsfeld entstanden auch die beiden „Feather Watch“-Modelle mit ihren Zifferblättern aus Pfauenfedern.

Im 19. Jahrhundert war die Kunst des Federschmucks („Plumasserie“) sehr populär und galt als Symbol höchster Eleganz. Mit unglaublicher Geduld, Präzision und Fingerspitzengefühl bringen die Plumasserie-Künstler – meist sind es Frauen – ihre poetischen, manchmal phantastischen Vorstellungen im zarten Gespinst des hauchfeinen Flaums zum Ausdruck.

Nur die schönsten Federn werden nach Stabilität, Dichte und Feinheit ausgewählt, unter Dampf fixiert und von Hand zugeschnitten. Was dann kommt ähnelt der Intarsien Arbeit: Die Federn werden unter der Lupe ausgebreitet, zu dem gewünschten Motiv arrangiert und verklebt.

Mechanik und Handwerkskunst

Das Resultat ist atemberaubend und macht die Zifferblätter der „Feather Watches“ absolut einzigartig. Das erste Modell sprüht vor Farbenfreude und künstlerischer Inspiration. Im zweiten Modell vermählen sich Plumasserie, feine Uhrmacherei und große Juweliers Kunst zu einem beeindruckenden Kunstwerk aus 120 runden Diamanten von ungefähren 0,71 Karaten. Das ebenfalls raffinierte Armband besteht aus Krokodilleder mit einer Zungenschliesse aus 18 Karat Rotgold (5N).

Herzstück dieser beiden Kreationen ist das Automatik-Uhrwerk vom Kaliber CO 082 mit vergoldetem Aufzugsrotor, das die Freunde feiner Mechanik begeistern wird. Die Unruhfrequenz beträgt 28.800 A/h (Halbschwingungen pro Stunde), die Gangreserve 42 Stunden.

Bei der Anzeige beschränken sich die Uhrmacher auf Stunden- und Minutenzeiger, doch ist die Rückseite des bis 50 Meter wasserdichten Gehäuses mit einem Glasboden ausgestattet, der den Blick auf den mit dem Corum –Logo gravierten Aufzugsrotor freigibt. Die skelettierten Dauphin-Zeiger tanzen scheinbar schwerelos über dem farbenprächtigen Zifferblatt, der Corum-Schriftzug wurde an der Innenseite des Deckglases angebracht. Die seitlich aus dem 39-Millimeter-Gehäuse herausragende Aufzugskrone ist mit dem Corum-Schlüssel verziert.

Die beiden neuen Modelle werden ihre Wirkung auf ambitionierte Sammler nicht verfehlen. Diese können mit einem einzigen Blick den Lauf der Zeit und die Schönheit des farbenprächtigen Motivs bewundern, das außerdem in einer längst vergessen geglaubter Handwerkskunst realisiert wurde.