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Neue Ausdrucksstärke für ein legendäres UhrwerkBASELWORLD 2014: Die Corum Golden Bridge Automatic Titan

Wie ein leuchtendes Feuer sticht das goldene Uhrwerk aus dem schwarzem Titangehäuse hervor: Die legendäre Golden Bridge Automatic von Corum erhält einen neuen Look. Kontrast, Transparenz und außergewöhnliche Mechanik spielen die Hauptrolle bei der gelungenen Neuinterpretation einer Ikone der zeitgenössischen Haute Horlogerie.

Herzstück ist das einzigartige Corum-Kaliber CO313 mit linearer Aufzugsschwungmasse, das durch ein metallbedampftes Saphirglaszifferblatt besonders spektakulär in Szene gesetzt wird. In dieser Uhr treffen Geschichte und Zukunft aufeinander.

In der Uhrenwelt von 1980 herrscht biederer Konformismus, als Corum mit dem Stabwerk der Golden Bridge riesiges Aufsehen erregt. Das unglaublich schmale und feingliedrige Uhrwerk scheint den Gesetzen der uhrmacherischen Mechanik zu trotzen und wird über Nacht zur Legende. Doch die Geschichte endet hier nicht, sondern sie beginnt erst: Die Golden Bridge wird permanent weiterentwickelt und fasziniert die Uhrenkenner mit Tourbillon-Modellen sowie 2011 mit einer Automatik-Version mit linearer Aufzugsschwungmasse.

Aus demselben Innovationsdrang, mit dem Corum nun seit fast 35 Jahren begeistert, entstand die neue Ausführung der legendären Golden Bridge Automatic. Durch die Kombination des goldenen klassischen Uhrwerkes mit dem dynamischen schwarzen Titan entsteht eine neue Interpretation der Golden Bridge Automatic, in der sich alle Kompetenzen der Marke wiederspiegeln. Die komplexe Mechanik ist in einem Gehäuse aus Titan Grade 5, das mit schwarzer DLC Beschichtung überzogen ist, untergebracht.

Die neue Golden Bridge Automatic im Titangehäuse, dessen tief schwarze Färbung das goldene Uhrwerk betont, verblüfft den Betrachter mit ihrer Transparenz. Hält man die Uhr in der Hand, genießt man dank des komplett durchsichtigen Gehäuses einen unbeschränkten 360°-Panoramablick auf das Stabwerk, doch sobald man die Uhr an das Handgelenk legt wird der Hintergrund undurchsichtig und lässt das exklusive Stabwerk noch deutlicher hervortreten. Das Geheimnis dieses verblüffenden Schauspiels liegt in einem, mit feinen Metallstreifen bedampften Saphirglas, das den Boden der Uhr bildet und mit den verschiedenen Perspektiven spielt. Je nach Blickwinkel verdichten sich die feinen Metallstreifen zu einer opaken Fläche, die einen Durchblick auf außerhalb bzw. hinter dem Gehäuse liegende Objekte verwehren. Die goldenen Indexe auf dem zweiteiligen Saphirzifferblatt, das auf beiden Seiten unterhalb des Uhrwerkes angebracht ist, verstärken den Eindruck der räumlichen Tiefe, in der sich die fein skelettierten Zeiger scheinbar schwerelos drehen.

Im Zentrum des gelungenen Designs steht das exklusive Corum-Kaliber CO313, ein aus 194 Einzelteilen konstruiertes Stabwerk mit linearem automatischem Aufzug. Es verfügt über eine hin und her gleitende Schwungmasse aus Platin, einen Schleppfedermechanismus zur Begrenzung der Aufzugsleistung, sowie eine Schraubenunruh zur sehr präzisen Regulierung. Die Unruh schwingt mit 28.800 A/h (4 Hz).

Das aus optischen Gründen recht klein gehaltene Federhaus sichert dem Uhrwerk dennoch eine Gangreserve von 40 Stunden. Platine und Brücken sind aus 18-karätigem Rotgold gefertigt und mit einer feinen vertikalen Handguillochierung dekoriert, um die lineare Bewegung der Aufzugschwungmasse optisch zu betonen.

Die charakterstarke und bis 30 Meter wasserdichte Corum Golden Bridge Automatic wird
an einem schwarzen Krokodillederband getragen, dessen Dornschließe aus Titan mit dem Corum-Schlüssel geprägt ist.