TrustedWatch - Alles über Luxusuhren und Uhren

Anzeige

Pressemitteilungen/Werbung

Nur 150 Stück!

150 limitierte MeisterwerkeDie erste Erwin Sattler Armbanduhr

50 Jahre Erfahrung im Präzisionsuhrenbau und 12 Uhrmacher und Uhrmachermeister die jeden Tag aufs Neue beweisen, dass sie Uhren für Generationen bauen können, sind ein brauchbarer Hintergrund für die erste Sattler Armbanduhr. Natürlich kann die Manufaktur Sattler nicht ein komplettes Armbanduhrwerk auf den Maschinen für die Großuhrenproduktion fertigen. Daher fiel die Wahl auf das Räderwerk des bewährten ETA 7750 als Grundlage für das Sattler Armbanduhrprojekt. Als nächstes erhielt die Fa. Erwin Sattler glücklicherweise tatkräftige Unterstützung von den Uhrmachern Maria und Richard Habring aus Österreich.

Habring Uhrentechnik hat die Komplikation einer springenden Sekunde wiederentdeckt, neu entwickelt und zum Patent angemeldet. Diese technische Besonderheit wird für Sattler in genau 150 limitierten Exemplaren gebaut. Basierend auf dem bekannt soliden und zuverlässigen Räderwerk des ETA 7750 entsteht das aufwändig, mit Werkschliff (Perlage) und gebläuten Schrauben dekorierte Sattler-Armbanduhrwerk. Gänzlich neu sind dabei die Baugruppe der springenden Sekunde, genauso wie das Zeigerwerk für die Stundenanzeige der bekannten Regulatoranordnung. Das Grundwerk für die Uhr und die Werkteile sollten aber die einzigen Teile aus der Schweiz sein und so werden streng nach der Sattlermaxime -Made in Germany- alle weiteren Teile wie Gehäuse, Zifferblatt, Rotor, Band und Schließe in Deutschland gefertigt. Eines der kostbarsten Teile, des im verglasten Gehäuseboden sichtbaren Uhrwerks, stellt der von dem Gravierspezialisten Jochen Benzinger von Hand aus massivem 18 karätigem Gold gefertigte Rotor für den automatischen Aufzug dar. Mühevoll und wunderschön hat er die Firmeninitialen E und S und den charakteristischen Sattlerzeiger des Logos aus Weißgold von Hand graviert und ausgearbeitet. Den verschraubten Rückdeckel des Gehäuses ziert die Gravur 50 Jahre Erwin Sattler 1958-2008.

Die Armbanduhr trägt das typische Gesicht einer Sattler-Präzisionspendeluhr mit entsprechender Lünette und einem klassischen, massiv silbernen Regulator-Zifferblatt, bei dem die Stundenanzeige in der unteren und die äußerst seltene Springende Sekunde in der oberen Hälfte angeordnet ist. Für ein solches Zifferblatt kommen natürlich keine gewöhnlichen Zeiger in Frage. Die Zeiger wurden deshalb entsprechend einer Pendeluhr exakt miniaturisiert und anschließend von Sattler Uhrmachern poliert und gebläut. Um die Kompetenz aus dem Hause Sattler unter Beweis zu stellen und auch für später anfallende Servicearbeiten gewappnet zu sein, übernehmen Sattleruhrmacher die Endmontage des Uhrwerks und die Kontrolle der fertigen Uhr.

Wie bei den Präzisionsuhren soll auch die Armbanduhr aus dem Hause Sattler möglichst unverfälscht die Zeit anzeigen. So wird auf andere Komplikationen wie Datum oder weitere Zusatzfunktionen verzichtet. Abschließend wird die fertig montierte Sattler Armbanduhr in den Räumen der Wempe Sternwarte in Glashütte noch einer aufwändigen 15 Tage dauernden Chronometerprüfung unterzogen und mit einem Zertifikat ausgestattet. Das Endprodukt ist eine sehr hochwertige Armbanduhr mit einem wunderschönen, klaren Gesicht, das sie durch das schlichte, feine Silberzifferblatt mit Regulateur-Anzeige erhält.