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Die Krönung von 20 Jahren sportlich-zeitgemäßem ChicBASELWORLD 2017: Patek Philippe Aquanaut Referenz 5168G

Nachdem Patek Philippe im Jahr 2016 das 40-jährige Jubiläum ihrer einzigartigen Nautilus-Kollektion feiern konnte, beschert auch 2017 ein großes Jubiläum: das 20-jährige Jubiläum ihrer sportlich-dynamischen Aquanaut Uhrenkollektion. Sie wurde 1997 auf der Basler Uhrenmesse präsentiert.

Mit der Aquanaut Referenz 5168G – einer Herrenarmbanduhr in 18 Karat Weißgold – beweist die Manufaktur im Jubiläumsjahr auf augenfällige Art das Zusammenspiel von Design und Technik. Es ist die Harmonie der Eleganz des noblen Edelmetalls mit dem Sportsgeist einer robusten, betont maskulinen und bis 120 m wasserdichten Uhrenkonstruktion.

Zum 20-jährigen Jubiläum ihrer überaus erfolgreichen, sportlich-dynamischen Aquanaut Kollektion hat sich Patek Philippe mehrere Premieren vorgenommen. Die neue Referenz 5168G ist die erste Aquanaut Herrenarmbanduhr in 18 Karat Weißgold. Es unterscheidet sich durch seinen etwas wärmeren Schimmer sichtbar von Edelstahl. Aber wie bei den anderen Aquanaut Modellen (und den Nautilus-Uhren) bleibt das Design der fein gerundeten achteckigen Lünette mit senkrecht satinierter Oberfläche und abgeschrägten polierten Flanken unverändert. Mit 42 Millimeter Durchmesser ist sie zudem die größte Uhr der Modellreihe. Dieses Format ist auch eine Reverenz an die Ur-Nautilus gleicher Größe von 1976. Sie wird unter Sammlern bis heute als Jumbo gehandelt.

Neu ist auch die nachtblaue Farbe von Zifferblatt und Armband. Zudem zeigt das Zifferblatt einen Farbverlauf von hell im Zentrum nach dunkel am Rand. So war er schon bei der Aquanaut Travel Time Referenz 5164 in Roségold zu sehen (und als weitere Reminiszenz an den Hell-Dunkel-Verlauf der Nautilus). Mit seiner feinen, schachbrettartigen Prägung liefert es den perfekten Hintergrund für die aufgesetzten arabischen Weißgoldziffern. Sie sind mit Superluminova-Leuchtmasse im Dunkeln leicht abzulesen. Als weitere Neuheit sind bei der Ref. 5168G auch die Fünfminuten-Leuchtindexe von Hand aufgesetzte Appliken aus 18 Karat Weißgold. Über ihnen drehen spitze Stab-Leuchtzeiger für die Stunden und Minuten sowie ein schlanker, ausbalancierter und weiß lackierter Parfil-Sekundenzeiger aus Bronze mit präziser Regelmäßigkeit ihre Runden. Diesen Tanz der Zeit choreographiert ein automatisches Manufakturwerk. Seine Präzision und Eleganz offenbaren sich durch den Saphirglasboden.

Uhrenmechanik vom Feinsten – das Manufakturkaliber 324 S C

Im 18-karätigen Weißgoldgehäuse tickt das Kaliber 324 S C mit automatischem Aufzug. Es vereint alle Merkmale, die Männer von klassischer Uhrenmechanik erwarten: traditionelle Haute Horlogerie und innovative Hochtechnologie. Mit 3,3 mm ist das Uhrwerk so flach gebaut, dass selbst die komplette Uhr trotz aufwendiger Dichtungen mit 8,25 mm nicht dick aufträgt. Die Uhr ist eine wahre Zeitmaschine. Sie speichert mit ihrem massereichen Zentralrotor aus 21 Karat Gold die Energie jeder Armbewegung zuverlässig. Überdies garantiert der Zeitmesser mit der vom Patek Philippe Siegel vorgegebenen Gangabweichung von maximal -3 bis +2 Sekunden pro Tag hohe Termintreue. Gepaart mit einem Finish des Uhrwerks, das den Blick durch den Saphirglasboden ebenso faszinierend macht wie unter die Motorhaube eines reinrassigen Sportwagens. Die Brücken tragen die streng parallelen Genfer Streifen sowie gekehlte und polierte Löcher für die Rubine und Schrauben. Letztere glänzen mit poliertem Umfang und Schlitz, vergoldeten Gravuren und rundanglierten polierten Kanten. Sie betonen die Formen der einzelnen Brücken. Der Goldrotor trägt rund ums Kugellager im Zentrum einen raffinierten Perlschliff. Seine Form und Funktion finden im Genfer Kreisschliff ihren Ausdruck. Und er präsentiert groß das gravierte Calatrava Kreuz als eingetragenes Patek Philippe Markenzeichen.

Ein graviertes Calatrava Kreuz ziert auch die Druck-Faltschließe aus 18 Karat Weißgold. Sie sichert das zum Zifferblatt passende nachtblaue Kompositarmband mit dem ebenfalls zum Zifferblatt passenden typischen Aquanaut-Relief doppelt. Das Armband bietet höchsten Tragekomfort. Es ist extrem reißfest und sehr resistent gegen Abrieb, Salzwasser und UV-Strahlung. Es ist ideal für eine Uhr vom Charakter der neuen Aquanaut Referenz 5168G. Doch das ist noch nicht alles zum Thema Aquanaut.

Die Aquanaut an der Spitze des uhrentechnischen Fortschritts

Die Aquanaut-Kollektion hat noch eine weitere Premiere zu bieten: Seit 2017 gehört auch sie zum erlauchten Kreis der „Patek Philippe Advanced Research Limited Editions“. Mit dieser Bezeichnung lanciert die Manufaktur seit 2005 Uhren in begrenzten Stückzahlen. Es handelt sich um Armbanduhren mit einzelnen oder mehreren avantgardistischen Technologien. In diesem Jahr ist es die auf 500 Exemplare limitierte Aquanaut Travel Time Referenz 5650 „Patek Philippe Advanced Research“. Sie ist mit einer neuartigen Spiromax®-Spirale aus Silinvar® ausgestattet. Sie hat zusätzlich zur äußeren Brausche (Bosse Patek Philippe) auch eine innere Brausche zur weiteren Verbesserung des Isochronismus erhalten. Sie beschert der Uhr den äußerst präzisen Gang mit einer Toleranz von -1 bis +2 Sekunden pro Tag. Auch ihren Zeitzonen-Stellmechanismus hat die Manufaktur mit Hilfe eines Mechanismus aus elastischen Festkörpergelenken (flexible Biegemechanismen) optimiert. Die Patek Philippe Advanced Research-Ingenieure haben diese Innovation auf Basis der Forschungsarbeit von Prof. Simon Henein entwickelt. Prof. Henein ist Inhaber des Patek Philippe Lehrstuhls für Mikromechanik und Uhrenentwicklung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL). Überdies ist er Direktor des Instant-Lab in Microcity und dem EPFL Entwicklungszentrum für Mikrotechnologie in Neuchâtel. Umfassende Informationen zu den neuesten „Patek Philippe Advanced Research“-Innovationen liefert ein separates Pressedossier.

1997 – 2017: 20 Jahre Aquanaut

Anlässlich der Basler Uhrenmesse von 1997 hatte Patek Philippe die neue Aquanaut Ref. 5060A präsentiert. Ziel war die verstärkte Ansprache eines jungen, aktiven Publikums mit einer sportlich-chicen und zeitgemäßen Herrenarmbanduhr aus Edelstahl. Zwar war mit der Nautilus schon seit 1976 ein stählernes Musterbeispiel sportlicher Eleganz im Angebot. Doch dieses Modell lag mit seiner extrem aufwendigen, zweiteiligen Bullaugenkonstruktion außerhalb der Reichweite der vom damaligen Präsidenten der Manufaktur Philippe Stern anvisierten Zielgruppe. Man entschied sich deshalb für eine einfachere Konstruktion mit klassischer Dreiteilung in Gehäuseboden, Mittelteil und Lünette. Dieser Aufbau machte die Scharniere links und rechts überflüssig. Zudem garantierte er dank des technischen Fortschritts seit 1976 bei unveränderter Zifferblattöffnung die Wasserdichtheit bis 12 bar (120 m Wassertiefe). Mit der Lünette in leicht gerundeter Achteckform, mit vertikal satinierter Oberfläche und abgeschrägten polierten Kanten erwies das Aquanaut Gehäuse der Nautilus die verdiente Reverenz. Doch an die Stelle des in der Fertigung und Finissierung extrem aufwendigen Stahlarmbands trat ein innovatives, sehr widerstandfähiges und mit weniger Aufwand zu produzierendes Armband aus Kompositmaterial (Verbundwerkstoff). Die gute Absicht wurde belohnt. Die Aquanaut geriet zu einem Erfolg, der ihr einen Spitzenplatz in der Rangliste der meistverkauften Patek Philippe Herrenarmbanduhren eintrug.

2004 eroberte die Aquanaut Luce mit einer durch lupenreine Top Wesselton Brillanten besetzten Lünette auch die Herzen und Handgelenke des weiblichen Geschlechts. Sie zeigte eine Palette unterschiedlicher Zifferblatt- und Armbandfarben, die auch von Jahr zu Jahr variieren können. Die Herrenmodelle erhielten im Jahr 2007 zum zehnjährigen Jubiläum ein subtiles Design-Update. Es bewahrte den Charakter der Uhr und brachte die Uhr für ein weiteres Jahrzehnt perfekt in Form. Auch die neue Aquanaut Referenz 5168G „Jumbo“ in 18 Karat Weißgold als Krönung von zwanzig Jahren sportlich-zeitgemäßem Chic dieser Uhrenkollektion präsentiert sich in Bestform.