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Grafische Eleganz mit dem gewissen EtwasDie Patek Philippe Calatrava mit extraflachem automatischen Kaliber

Mit der neuen Referenz 6006G präsentiert Patek Philippe zur Baselworld 2017 eine neue Calatrava mit Zeigerdatum und einer kleinen Sekunde. Sie erweist dem Kaliber 240 zum 40. Jahrestag auf ganz besondere Weise die Ehre.

Ihr Zifferblatt zeigt bei aller Strenge der grafischen Gestaltung auch ein Augenzwinkern in Form einer subtilen Exzentrizität: die ungewöhnliche Position der kleinen Sekunde zwischen 4 und 5 Uhr. Grund dafür ist eine konstruktive Besonderheit des Kalibers 240 PS. Es erhielt 1991 viel Applaus, als Patek Philippe die extraflache Calatrava Referenz 5000 mit kleiner Sekunde und automatischem Aufzug präsentierte. Dieses unverwechselbare Modellmerkmal hat sich etabliert.

Die neue Calatrava Ref. 6006 in 18 Karat Weißgold ersetzt die Uhren der 2005 lancierten Modellreihe 6000. Sie kann die Eleganz der schnörkellosen Geometrie durch subtile Verfeinerungen weiter steigern. Das klassisch-runde Weißgoldgehäuse ist um 2 mm von 37 mm auf 39 mm gewachsen, was seinen Auftritt am Handgelenk prominent verstärkt. Gleichzeitig lässt der größere Durchmesser das unverändert flache Gehäuse noch schlanker und eleganter wirken. Überdies bietet er mehr Platz für ein größeres Zifferblatt. Die Designer und die Spezialisten für die Zifferblatt-Produktion haben hier alle Register gezogen.
Unverändert ist das grafische Konzept mit der zweifarbigen Gestaltung, der übersichtlichen Beschriftung mit schnörkellosen arabischen Ziffern und dem hervorragend ablesbaren Zeigerdatum mit Skala am äußeren Zifferblattrand. Nicht zu übersehen und stets ein erfreulicher Blickfang: die kleine Sekunde in asymmetrischer Position zwischen 4 und 5 Uhr.

Die Neuerungen spielen sich in den Details ab: In den Zifferblattfarben Ebenholzschwarz und Silber sowie in den unterschiedlichen Finissierungen der verschiedenen Kreisringe. Das Zentrum ist Schwarz und schimmert in feinem Sonnenschliff, während der silberfarbene Minutenkreis ein fein azüriertes Finish zeigt. Er ist mit schwarzen Minuten- und Fünfminutenindexen bedruckt ist. Der äußere Zifferblattrand ist durchgehend Ebenholzschwarz gefärbt, jedoch in zwei unterschiedliche Finissierungen strukturiert: der Datumskreis mit Sonnenschliff, der Stundenkreis fein azüriert. Und wie ein Licht im Dunkel steht zwischen 4 und 5 Uhr die silberfarbene kleine Sekunde. Subtil überarbeitet hat die Manufaktur überdies die Stunden- und Minutenzeiger. Sie sind als längs durchbrochene, weiß lackierte Stabzeiger deutlich breiter geworden, wirken aber dennoch sehr leicht. Zudem trägt der Datumszeiger an Stelle einer feinen Mondsichel eine rot lackierte Pfeilspitze, die exakt auf die Datumsziffer zeigt.

Umrahmt wird dieses Zeitfenster von der breiten, glatt polierten Lünette eines klassischen Calatrava Gehäuses aus 18 Karat Weißgold. Es präsentiert auf der Rückseite einen Saphirglasboden mit einer attraktiven Aussicht: Die Brückenseite des aufwendig finissierten Kalibers 240 PS C mit den polierten Anglierungen, parallelen Genfer Streifen, vergoldeten Gravuren und dem ins Werk eingelassenen Minirotor aus 22 Karat Gold mit der Gravur des Calatrava Kreuzes. Das Werk tickt mit einer Toleranz von -3 bis +2 Sekunden pro Tag sehr präzise.

Das schwarz glänzende Armband aus Alligatorleder mit großen quadratischen Schuppen vervollständigt die distinguierte Eleganz der Uhr. Es wird mit einer Faltschließe aus 18 Karat Weißgold gesichert.


Drucken 19.04.2024

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