BASELNEWS 2011TAG Heuer MIKROTIMER Flying 1000 - Auf die Tausendstelsekunde genau!
In einer Tausendstelsekunde legt ein Formel-1-Rennwagen bei Höchstgeschwindigkeit etwa 10 Zentimeter zurück. Auf einer 305 km langen Rennstrecke erscheint das nicht viel – gerade mal eine Fingerlänge – und kann doch den Unterschied zwischen dem zweiten Platz und dem Weltmeistertitel bedeuten.
Der TAG Heuer Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph ist der einzige mechanische Zeitmesser, der diesen Unterschied präzise messen kann. Die derzeit neueste, schnellste und revolutionärste Kreation aus dem Hause TAG Heuer verblüfft durch eine bislang unerreichte Messgenauigkeit. Mehr denn je erweist sich TAG Heuer dadurch als konkurrenzloser Meister der hohen und ultrahohen Frequenzen bei mechanischen Uhren.
TAG Heuer: Mastering Speed for 150 Years
Das 1860 gegründete Unternehmen TAG Heuer ist seit 1916, als Charles-August Heuer mit dem Mikrograph die erste Stoppuhr mit der Mess- und Anzeigegenauigkeit einer Hundertstelsekunde einführte, richtungweisend und führend im Bereich der Hochfrequenz-Zeitmessung und -Chrono-graphen. Mit dem Calibre 360 brachte TAG Heuer 2005 den allerersten mechanischen Armband-Chronographen mit der Mess- und Anzeigegenauigkeit einer Hundertstelsekunde auf den Markt. Im Januar 2011 ging TAG Heuer mit dem Mikrograph 1/100th, dem ersten mechanischen Armband-Chronographen mit einem auffälligen zentralen Zeiger zur Anzeige der Hundertstelsekunden, noch einen Schritt weiter.
Mit 95 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet hoher und ultrahoher Frequenzen von mechanischen Uhrwerken ist TAG Heuer unter den großen Schweizer Uhrenherstellern mehr denn je konkurrenzloser Meister präziser Zeitmessung bis in kleinste Sekundenbruchteile. Die Reihe patentierter Weltneuheiten aus dem Hause TAG Heuer sucht ihresgleichen:
Der Mikrograph (1916): Die erste mechanische Stoppuhr aller Zeiten mit der Messgenauigkeit einer Hundertstelsekunde. Charles-August Heuer führte den Mikrograph 1/50th und Mikrograph 1/100th ein, zwei patentierte Stoppuhren mit Frequenzen von 180.000 bzw. 360.000 Halbschwingungen pro Stunde, und revolutionierte damit den Sport für immer. Daraufhin wurde TAG Heuer bereits 1920 offizieller Zeitnehmer bei den Olympischen Spielen.
Der Microtimer (1966): Der erste Miniatur-Zeitmesser aller Zeiten mit der Messgenauigkeit einer Tausendstelsekunde. Der von Jack Heuer eingeführte Microtimer 1/1,000th wurde zum Standard der modernen Zeitmessung und öffnete TAG Heuer die Tür zur Formel 1 und zur Scuderia Ferrari.
Der Microtimer (2002): Der erste digitale Schweizer Armband-Chronograph mit der Messgenauigkeit einer Tausendstelsekunde und Gewinner der Kategorie „Bestes Design” des Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2002.
Für das Indy 500 (2004): Das erste Zeitmesssystem mit der Messgenauigkeit einer Zehntausendstelsekunde. Mit der präzisen Messung der unvorstellbaren Zeitdifferenz von 2 Zehntausendstelsekunden zwischen dem erstplatzierten Schweden Mattias Ekström und dem zweitplatzierten Finnen Heikki Kovalainen stellte TAG Heuer am 4. November 2006 im Halbfinale des Race of Champions in Paris einen neuen Rekord auf. Ein derart unglaublicher Grad an Präzision – die beiden Fahrer hatten eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 km/h, d. h. ihr Abstand an der Ziellinie betrug nur 6,6 Zentimeter – ist in der Geschichte der Zeitmessung im Sport ohne Beispiel.
Der TAG Heuer Calibre 360 (2005): Der erste modulare, mechanische Armband-Chronograph mit der Mess- und Anzeigegenauigkeit einer Hundertstelsekunde dank einer Unruh, die 360.000 Halbschwingungen pro Stunde erzeugt. Er wurde Ende 2005 mit der „Vanquish“ Limited Edition auf dem Markt eingeführt, gefolgt von der Carrera Calibre 360 im Jahr 2006. Dieser Chronograph war Preisträger beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2006.
Der TAG Heuer Grand CARRERA Calibre 36 Caliper (2008): Der allererste mechanische Armband-Chronograph mit der Messgenauigkeit einer Zehntelsekunde, die auf einer Caliper-Rotationsskala auf dem Zifferblatt angezeigt wird. Die Unruh erzeugt 36.000 Halbschwingungen pro Stunde. Noch im selben Jahr wurde dieser Chronograph beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève als „Beste Sportuhr“ prämiert.
Die TAG Heuer Pendulum (2010): Die erste mechanische Armbanduhr, die von einem Magnetoszillator mit einer Frequenz von 6 Hz (43.200 Halbschwingungen pro Stunde) reguliert wird. Sie ist in puncto Regulierungstechnik eine der wenigen echten technologischen Revolutionen der letzten drei Jahrhunderte: Zum ersten Mal wird ein mechanisches Hochfrequenz-Uhrwerk ohne Spiralfeder von einem Magnetfeld angetrieben.
Der Mikrograph 1/100th (2011): Der allererste mechanische Armband-Chronograph mit integriertem Säulenrad und der Messgenauigkeit einer Hundertstelsekunde, angezeigt von einem umlaufenden zentralen Zeiger. Diese bahnbrechende Innovation kombiniert zwei Unruhen, die mit 28.800 bzw. 360.000 Halbschwingungen pro Stunde oszillieren. Dank dieser voneinander unabhängigen Normal- und Hochfrequenz-Räderwerke erreicht der Mikrograph eine beispiellose Zeitmesspräzision. Dieses Meisterwerk, bei dem selbst das Chronographenwerk COSC-zertifiziert ist, setzt in der modernen Chronographenherstellung neue Maßstäbe in puncto höchster Messgenauigkeit und Ablesbarkeit. Die Markteinführung beginnt Mitte 2011 mit einer limitierten Auflage von 150 Stück mit einem wunderschönen Gehäuse in Rotgold.
Heute geht TAG Heuer sogar noch weiter – unglaubliche 10 Mal weiter. Der TAG Heuer Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph, der weltweit erste mechanische Armband-Chronograph mit der Mess- und Anzeigegenauigkeit einer Tausendstelsekunde, bedeutet einen neuen Meilenstein der Präzision mechanischer Uhren. Dank eines Herzes, das mit der unglaublichen Frequenz von 3.600.000 Halbschwingungen pro Stunde schlägt, ist er 125 Mal genauer als die bekanntesten auf dem Markt erhältlichen mechanischen Chronographen! Vergleicht man die Bedeutung des Mikrograph 1/100th für die Uhrmacherkunst mit dem ersten Spaziergang auf dem Mond in der Geschichte der Raumfahrt, dann entspricht der TAG Heuer Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph der ersten bemannten Landung auf dem Mars.
In einer Tausendstelsekunde …
- sprintete Usain Bolt 1,2 Zentimeter bei seinem Weltrekord von 9,58 Sekunden über 100 m
- legt ein Gepard bei Höchstgeschwindigkeit 3 Zentimeter zurück
- legt die Magnetschwebebahn zwischen Pudong International Airport und Shanghai 14 Zentimeter
zurück
- fliegt ein Airbus 380 auf der Reise von Zürich nach Singapur 24 Zentimeter
- fliegt ein Überschallflugzeug bei Schallgeschwindigkeit 33 Zentimeter
- fliegt die Kugel eines M16-Sturmgewehrs 97 Zentimeter
- flog die Apollo 10 bei der bisher schnellsten Geschwindigkeit einer bemannten Rakete im Jahr 1969
10 Meter
- dreht sich die Erde 29,8 Meter um die Sonne
- legt ein schnelles Neutron 10 Kilometer zurück
- legt Licht 300 Kilometer zurück
TAG Heuer: Überwindung konventioneller Grundsätze der Uhrmacherkunst
In den letzten Jahren haben sich die Uhrmacher und Ingenieure von TAG Heuer einer großen Herausforderung gestellt: das Antriebsprinzip sowie die Art und Weise der Zeitanzeige bei mechanischen Uhren vollständig neu zu konzipieren. 2004 führte TAG Heuer die Konzeptuhr Monaco V4 ein, das erste mechanische Uhrwerk mit Riemenantrieb. 2010 wurde die TAG Heuer Pendulum präsentiert, die erste mechanische Uhr, die nicht von einer Spiralfeder, sondern von einem Magnetoszillator mit der für mechanische Zeitmesser unglaublichen Frequenz von 6 Hz (43.200 Halbschwingungen pro Stunde) reguliert wird.
Als nächsten Schritt hat TAG Heuer seine Forschung nun auf spiralfederbasierte Regulierungssysteme ausgeweitet. Ergebnis ist eine in Zusammenarbeit mit Atokalpa entwickelte Hemmung, die mit atemberaubenden 3.600.000 Halbschwingungen pro Stunde oszilliert – mehr als 3 Mal schneller als die Kolben eines F1-Motors bei maximaler Geschwindigkeit. Damit wird ein neues Kapitel in der glorreichen Geschichte der Schweizer Uhrmacherkunst aufgeschlagen und die Vorreiterrolle von TAG Heuer als absoluter Meister bei der Herstellung komplexer Chronographenwerke erneut bestätigt.
Das schnellste mechanische Regulierungssystem aller Zeiten
Ähnlich wie im Rennwagenbau sind auch bei der Konstruktion von Chronographen Präzision, Geschwindigkeit und Ablesbarkeit – bestimmt durch Aufbau und Schwingtrieb – von entscheidender Bedeutung. Traditionell schwingen die bei der Herstellung von Chronographen verwendeten Oszillatoren mit einer Frequenz von 3, 4 oder 5 Hz, was 21.600, 28.800 bzw. 36.000 Halbschwingungen pro Stunde entspricht.
Sowohl der 2005 eingeführte TAG Heuer Calibre 360 als auch der im Januar 2011 eingeführte TAG Heuer Mikrograph 1/100th sind mit 50-Hz-Oszillatoren ausgestattet – diese sind 10 Mal schneller als die schnellsten konventionellen Oszillatoren. Sie sind bis heute die einzigen Modelle mit dieser Frequenz und seit Ende 2005 bzw. ab Mitte 2011 auf dem Markt.
Der Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph führt das Konzept sogar noch weiter bis zu einem Punkt, den niemand für möglich gehalten hat. Mithilfe komplexer differentieller Kinematik haben die TAG Heuer-Uhrmacher und -Ingenieure ein federbasiertes Schwingsystem mit der ultrahohen Frequenz von 500 Hz entworfen, das mit phänomenalen 3.600.000 Halbschwingungen pro Stunde oszilliert, 125 Mal schneller als die meisten bis heute entwickelten mechanischen Chronographen und 10 Mal schneller als die früheren Weltrekordhalter TAG Heuer Calibre 360 und Mikrograph 1/100th.
Der vollständig im Hause TAG Heuer gefertigte Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph basiert auf der Konstruktion des integrierten Mikrograph 1/100th und besitzt zwei Hemmungen:
Normale Zeitanzeige: 4 Hz, 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, 42 Stunden Gangreserve
Hochpräzisionsanzeige: 500 Hz, 3.600.000 Halbschwingungen pro Stunde
Für diesen Chronographen wurden 11 Patente angemeldet, eine bisher nie dagewesene Zahl. Die bemerkenswertesten Innovationen des Chronographenwerks sind folgende:
1) Es gibt keine Unruh (eine zum Patent angemeldete Technologie). Dadurch gehören praktisch alle Formen isochroner Messfehler, die normalerweise von diesem konventionellen Uhrwerksbauteil verursacht werden, wie z. B. Dilatation und ein zu starkes Trägheitsmoment, der Vergangenheit an.
2) Das mechanische Regulierungssystem, eine Spiralfeder mit der hohen Frequenz von 500 Hz (zum Patent angemeldet), die in Zusammenarbeit mit dem Schweizer High-End-Uhrenbauteilehersteller Atokalpa entwickelt wurde, basiert konzeptionell auf bestehenden Spiralfedern, weist jedoch eine optimierte Steifigkeit und eine reduzierte Länge auf. Dadurch werden statische Stabilität und eine extrem hohe Dynamik bei eingeschränkter Dilatation erzeugt und darüber hinaus massebedingte Schwerkrafteffekte reduziert, während die niedrige Amplitude die isochrone Präzision des Taktes erhöht.
3) Eine dynamische Anker-Rad-Übertragung (zum Patent angemeldet) erzeugt einen Hochgeschwindigkeitsimpuls und verhindert somit Zahnradschlupf, denn der Anker prallt buchstäblich am Rad ab anstatt abzugleiten.
4) Im Gegensatz zu den üblicherweise in Uhren eingesetzten selbststartenden Unruh-Spiralfeder-Systemen nutzt der Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph ein Starter-Nabenbremsen-System (zum Patent angemeldet), das von einem Säulenrad gesteuert wird. Möglich wird dies durch die höhere Steifigkeit der Spiralfeder. „START“ aktiviert den Starter, indem dieser radial in festen Kontakt mit der Hemmung gebracht wird. „STOP“ drückt den Starter radial auf die Nabe, wodurch die Bewegung der Feder sofort gestoppt wird.
Einmalige Zwei-Ketten-Konzeption
Seit TAG Heuer im Jahr 1969 das weltweit erste automatische Chronographenwerk einführte, ist die Kopplung des Uhrwerks mit einer Chronographenfunktion Standard. Es gibt bei diesem isochronen System jedoch ein ernstes Problem: Sein Kettengetriebe führt zu einem höheren Energieverlust. Eines der größten Dilemmas bei der Konstruktion von Chronographen besteht darin, die Chronographenfunktion zu ermöglichen, ohne die Uhrenfunktion zu unterbrechen.
Dann aber kamen der TAG Heuer Calibre 360 im März 2005 und der TAG Heuer Mikrograph 1/100th of a second Chronograph im Januar 2011 auf den Markt, die in einem integrierten Werk für den Mikrograph 1/100th zwei unabhängige kinematische Ketten kombinierten – eine für die Uhr und eine für den Chronographen –, wodurch keine Kupplung mehr notwendig war. Das System mit der Messgenauigkeit einer Hundertstelsekunde, angezeigt auf dem zentralen Zeiger, oszilliert mit der sehr hohen Frequenz von 360.000 Halbschwingungen pro Stunde. Die Trennung der Ketten von Uhr und Chronograph verhindert, dass sich Uhr- und Chronographenwerk gegenseitig behindern. Vor allem aber wird dadurch der Energieverlust reduziert und die Präzision des Chronographen-Regulierungssystems optimiert. Dies ermöglichte beim Mikrograph 1/100th auch die COSC-Zertifizierung des Chronographenwerks – ein Meisterwerk, das bei konventionellen Chronographen mit nur einem Frequenzbereich praktisch unmöglich ist.
Der Mikrotimer Flying 1000 Concept Chronograph ist eine Uhr mit integriertem Chronographen, der dieselbe zum Patent angemeldete Zwei-Ketten-Konstruktion nutzt. Die Änderungen am Regulierungssystem machen ihn jedoch 10 Mal genauer als den Mikrograph – und 125 Mal genauer als die schnellsten Hochleistungsoszillatoren der meisten derzeit erhältlichen mechanischen Chronographen.
Müheloses Ablesen einer Tausendstelsekunde auf einen Blick
Die Konstruktion eines mechanischen Chronographen mit der Messgenauigkeit einer Tausendstelsekunde erfordert eine beachtliche Ingenieursleistung. Die einfache Ablesbarkeit von Zehntel-, Hundertstel- und Tausendstelsekunden sowie Minuten auf einen Blick ist eine noch größere Herausforderung.
Der zentrale Zeiger des Mikrotimer Flying 1000 rotiert verblüffende 10 Mal pro Sekunde um die eigene Achse und zeigt dabei im äußeren Bereich des Zifferblattes auf einer umlaufenden Skala mit 100 Einteilungen Hundertstel- und Tausendstelsekunden an. Ein zweiter, kleinerer zentraler Zeiger (von TAG Heuer zum Patent angemeldet) zeigt die Minuten und Zwölftelminuten auf einer 150-Sekunden-Skala an. Ein Zähler bei 6 Uhr zeigt Zehntelsekunden, kalibriert auf 5 Sekunden, an. Dieses einzigartige Zifferblatt erlaubt das direkte Ablesen von Minuten, Sekunden und Tausendstelsekunden. Somit ist dieser Zeitmesser der einzige mechanische Chronograph, der bei Sportereignissen wie der Formel 1, bei der eine Messgenauigkeit von Tausendstelsekunden entscheidend ist, mithalten kann. Darüber hinaus besitzt er eines der fantastischsten komplexen Chronographenwerke, die jemals für mechanische Uhren entwickelt worden sind.
Der Mikrotimer Flying 1000 – atemberaubend schön mit seinem schwarzen PVD-Gehäuse mit titanbeschichteten Ecken und dem schwarzen, mit Ruthenium beschichteten Chronographenwerk – befindet sich noch in der Konzeptphase. Wie bei der Monaco V4 ist eine Weiterentwicklung notwendig, um dieselbe dauerhafte Zuverlässigkeit und Präzision, die jedes in den letzten 151 Jahren auf den Markt gebrachte TAG Heuer-Meisterwerk kennzeichnen, gewährleisten zu können.
Einmal mehr beweist TAG Heuer auf stilvolle Weise seine konkurrenzlose Vorreiterrolle bei der Entwicklung innovativer mechanischer Zeitmessgeräte mit hohen, sehr hohen und ultrahohen Frequenzen. Dank ihrer herausragenden Uhrmachertradition und der in 95 Jahren gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen ist es der Marke nun als allererstem Uhrenhersteller gelungen, einen mechanischen Chronographen mit der Mess- und Anzeigegenauigkeit von einer Tausendstelsekunde zu entwickeln.
Alle Informationen zur Uhrenmesse: BASELWORLD