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Präzise und genauBreitling Airwolf – der ultimative Fliegerchronograph!

1884 legt Léon Breitling den Grundstein einer Familientradition, die über drei Generationen dauern sollte. Das Unternehmen prägte im Laufe der Zeit den Inbegriff der Fliegeruhr. Als die zivile Luftfahrt in den 50er-Jahren einen rapiden Aufschwung nahm, entwickelte die Firma Breitling ein Instrument, das Piloten eine Art Hilfsnavigationsgerät bieten sollte. Der "Navitimer" hatte einen kreisförmigen Rechenschieber, der mit Skalen für flugspezifische Berechnungen versehen war.

Der Siegeszug der Fliegeruhr begann

Mit der Uhr als "persönlichem Bordinstrument" konnten Piloten multiplizieren, dividieren, den Treibstoffverbrauch oder durchschnittlichen Höhengewinn errechnen und nebenbei Kilometer in Meilen umwandeln. Und alles ohne Papier und Bleistift. Der "Navitimer" wurde quasi über Nacht zur bekanntesten Fliegeruhr des Jetzeitalters (und wenig später zur offiziellen Uhr der internationalen Pilotenvereinigung AOPA).

Waren die frühen Modelle noch mechanisch angetrieben, schlägt im neuesten Modell von Breitlings "Professional"-Linie, der "Airwolf", ein Herz aus Quarz. Kein gewöhnliches Quarzwerk, sondern ein hochpräziser Elektronikquarz mit einer Vorrichtung, die selbst Temperaturschwankungen ausgleicht.

Präzise und genau – Chronometer von Breitling

Und so präzise, dass sie von der Schweizer Uhrenprüfbehörde COSC als Chronometer zertifiziert wurde. Um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, haben die Fliegeruhrenprofis aus Grenchen im Jahre 2002 in La Chaux-de-Fonds eine imposante neue Produktionsstätte eröffnet: die „Breitling Chronometrie“. Hier wird absolut nichts dem Zufall überlassen. Die Kontrollen aller Einzelteile miteinbezogen, führt man in der Chronometrie mehr als 1000 (!) Einzelkontrollen pro Uhr durch.

Diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass heute so gut wie alle Breitling Werke auf Anhieb den 14-tägigen, unabhängigen Chronometertest bravourös bestehen. Der Aufwand lohnt sich also, vor allem für die Kunden.

Neben dem berühmten "Navitimer"-Rechenschieber freut sich der Pilot über zwei Digitalanzeigen, einen digitalen Chronographen, der bis zur Hundertstelsekunde genau misst, einen ewigen Kalender und eine zweite Zeitzone. Das schönste Detail ist allerdings auf der Rückseite versteckt. Was aussieht wie die Turbinenschaufeln eines Triebwerks, ist ein Resonanzkörper für den Wecker. Den Landeanflug verschläft so keiner mehr.