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Ein Uhrmachertraum!Harry Winston

Die Luxusuhr eines Wahnsinnigen!Bahnbrechend und visionär: Die Harry Winston OPUS Eleven

Die Kollektion OPUS stellt mittlerweile mehr als nur eine Sammlung herausragender Zeitmesser dar. Eine OPUS erzählt von wahr gewordenen Uhrmacherträumen und unerschütterlicher Entschlossenheit. Einmal jährlich wird sie von hochbegabten Menschen, die es verstehen, Kunst und Technik mit gleichwertiger Hingabe zu vereinen, neu erschaffen. Auf diesen Einfallsreichtum und die Fertigkeit unabhängiger Uhrmacher, das OPUS-Konzept umzusetzen, setzt das Haus Harry Winston seit nunmehr zehn Jahren und präsentiert erneut eine neue, die elfte OPUS.

Eine Uhr, die mit der konventionellen Uhrmacherkunst bricht und die Zeit für Sie im wahrsten Sinne des Wortes zerspringen lässt.

OPUS Eleven ist das Werk von Denis Giguet und sorgt mit nie da gewesener Technologie und Baukunst für das Unglaubliche. Raffinierte Mechanismen verleihen der Uhr ein einzigartiges Wesen – ein explosives Temperament, das die Zeit zum Narren hält. OPUS Eleven ist mehr als nur ein Zeitmesser: Zu jeder vollen Stunde zerlegt sie ein kunstfertiges Puzzle in seine Einzelteile, um diese anschließend sofort wieder selbst zusammenzufügen.

Der Vorhang hebt sich

Das äußerst komplexe Gehäuse zieht alle Blicke auf sich. Drei überlappende Zylinder sind auf drei Ebenen so eingestellt, dass sie die Zeit dekonstruieren. Der Hauptkreis ist der Stunde gewidmet und wird von zwei Zylindern flankiert. Der eine zeigt die Minuten an – die Zehnerminuten auf einer springenden Scheibe und die einzelnen Minuten auf einer laufenden. Der andere, etwas weiter unten angeordnet, lässt den gleichmäßigen Takt des großen Titanrads der Unruh erkennen.

Alle 60 Minuten zerfällt die Stundenanzeige unter dem aus Saphir gefertigten Uhrglas in einen kurzen Zustand völliger Anarchie. Die Stundenziffer im Zentrum des Kreises zerspringt in heilloses Durcheinander, um sich noch im selben Augenblick wieder als neue Stunde zusammenzusetzen.
Bis zur nächsten Dekonstruktion bleibt sie bewegungslos. Anstelle eines Zeigers sind es 24 Tafeln, die über dem komplizierten, auf einem epizykloiden Räderwerk angebrachten Zahnradsystem drehen und rotieren. Mittels eines Räderwerks aus acht Zeigerstellrädern, drei elliptischen Zahnrädern, einem dreieckigen Rad und sechs konischen Trieben sorgen vier Satelliten, die mit jeweils drei Tafelpaaren auf einer rotierenden Plattform angebracht sind, für eine vertikale Übertragung. Die Zahnräder bewirken die Änderung der Rotationsachse der Tafeln und deren Anordnung gemäß einem komplizierten Drehmanöver. Das dreieckige Rad und die elliptischen Zahnräder sind so berechnet, dass sie das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder variieren können, um Erschütterungen aufzufangen und eine Kollision der Tafeln zu vermeiden.

Die Zahnprofile der dreieckigen und elliptischen Eingriffe wurden mithilfe modernster Programme entwickelt. Sie verfügen über eine solche Kraft, dass sie unkonventionelle und sogar extreme Eingriffe berechnen und darstellen sowie verschiedene Parameter, wie etwa das Zahnradspiel, analysieren können. Die Teile werden per Fotolithografie gefertigt, einem Verfahren, das Kleinstteile mit einer durch herkömmliche Herstellungsverfahren nicht zu erreichenden Präsizion anfertigt.

Die konischen Triebe für die Kegelzahnräder sind gerade einmal 1,2 Millimeter breit, doch sind die Profile und Winkel ihrer Zähne dank der neuen Fertigungstechnologie völlig exakt. Der Weg der Tafeln wurde berechnet, um den nötigen Platz für ihr Umblättern zu minimieren. Dennoch bietet das Zifferblatt aus Saphirglas, das ebenso kompliziert in der Fertigung ist, dem stündlichen Ereignis genügend Raum. Der transparente Glasboden des Gehäuses aus Gold gewährt den Blick auf ein Uhrwerk mit Handaufzug im Stil der Uhrwerke alter Taschenuhren mit großem Unruhrad. Der Mechanismus setzt sich aus insgesamt 566 Einzelteilen zusammen, darunter 155 Juwelen, und wurde ganz und gar in der langen Tradition klassischer Uhrmacherkunst gefertigt, was wiederum im Gegensatz zur ausgefallenen Stundenanzeige steht. Eine Ausführung der Uhr ist in modernem Stil mit Diamanten besetzt: Eine einfache Linie von Diamanten im Prinzessschliff bringt die Kontur des Gehäuses zum Strahlen.

Der Termin steht. Jeweils an ihrem Ende zersplittert die Stunde in ihre Einzelteile und setzt sie ad infinitum in neuen Stunden wieder zusammen. Diese Komplexität und der außerordentliche Erfindungsreichtum machen OPUS Eleven zu einem wichtigen Meilenstein in Harry Winstons alljährlichem Bestreben, „die Zeit neu zu erforschen“.

Das Uhrengenie Denis Giguet: Wahnsinnig!

Denis Giguet absolvierte zunächst ein Ingenieursstudium und begann dann, sich einen Namen in der Haute Horlogerie zu machen. Auf Grundlage der Erfahrungen, die er bei Firmen wie Rolex und Harry Winston sammelte, entwickelte er einen für die Uhrmacherindustrie bahnbrechenden visionären Ansatz. Da er mit dem Entwerfen und Fertigen höchst komplizierter Uhren vertraut war, wurde er für Harry Winston als Produktionsleiter tätig. 2007 brachte das Uhrengenie mit MCT seine eigene Marke auf den Markt und entwarf die Sequential One, eine wegweisende Schöpfung im Bereich der kreativen Ingenieurskunst, für die er das Geschick von über 20 Fachspezialisten bemühte. Seine kreative Energie brachte OPUS Eleven hervor – einen Zeitmesser, der Giguets eigene Vorstellung von der Zeit im Stile Harry Winstons perfekt verkörpert.