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Bei Cabestan finden traditionelles Handwerk, technologische Innovation und Avantgarde-Design zusammen. Die Triple Axis Tourbillon entstand in Anlehnung an einen Katamaran. Die Eingebung dazu hatte der Spitzenuhrmacher Eric Coudray.
Eine echte Herausforderung wurde mit Bravour gemeistert: Frédérique Constant stellt sein erstes Manufakturwerk mit Ewigem Kalender vor. Dies ist eine der anspruchsvollsten Komplikationen. Möglich wurde die Konzeption durch den gezielten Einsatz von Spitzentechnik.
Ist die Mode womöglich doch ein ewiger Wiederanfang? Zumindest sind die kleinen Damenuhren wieder gefragt, und Blancpain greift die bezaubernden Linien der Ladybird in einer zeitgemäss extraflachen Variante auf. Als sie 1956 vorgestellt wurde, war sie damals mit dem kleinsten runden Werk ausgestattet, das auf dem Markt verfügbar war.
Wenn die Pneus extreme Querkräfte auffangen und der Motor Vollast fährt, schlägt die Stunde der ArtyA: Zeit für die Piste mit der allerersten Racing, einer Uhr zwischen Rebellion und Innovation. Abgedeckt durch eine Aluminiumfelge zeigt die Uhr die Stunde nur, wenn sie in Bewegung ist, die Felge auf Touren kommt und damit Transparenz schafft.
Die zweite Zeitzone ist eine der nützlichsten uhrmacherischen Komplikationen überhaupt. Sie ermöglicht auf einen Blick, die Zeitanzeige zweier verschiedener Weltregionen. Mit der neuen Renaissance „7 Time Zones“ lanciert Aerowatch eine konkurrenzlose Uhr.
In der Theorie verträgt sich High-Tech-Mechanik nicht besonders gut mit Sand und Wasser. H. Moser & Cie. hat jedoch für die Pioneer-Kollektion einen ewigen Kalender entwickelt, der als erste Komplikation dieser Art bis 120 Meter wasserdicht ist. Warum? Um den Eisverkäufer nicht zu verpassen? Für diejenigen, die auch am Strand nicht auf eine stylische Uhr verzichten wollen? Um Meerjungfrauen zu verführen? Ja und nein.
Eine spannende Spielart des Regulators ist die Variante mit springender Stunde. Hier läuft die Stundenanzeige nicht wie beim „klassischen“ Regulator über ein Hilfszifferblatt, sondern wird digital in einem Fenster dargestellt – was auf den ersten Blick wie ein Datum aussieht.
Alles eine Frage der Proportionen und des Gleichgewichts zwischen Form und Funktion, wie die Slim d’Hermès Email Grand Feu mit überlegener Souveränität demonstriert. Mit dieser Uhr demonstriert Hermès, dass das Geheimnis der Ästhetik im Einfachen wurzelt.
Bühne frei für die Premier Moon Phase 36 mm: Das jüngste Stück aus dem Hause Harry Winston überrascht mit seinem Sinn für Poesie. Anders als die meisten Mondphasenanzeigen verschwindet der Satellit bei der neuen Mondphase nicht zur Gänze.
Mit der neuen Robert Mühle Sonderedition ehrt Mühle-Glashütte das Lebenswerk des Firmengründers und belebt zugleich eine klassische und heute selten verwendete Komplikation wieder: das Zeigerdatum. Wie es sich für einen echten Manufakturzeitmesser gehört, wurde der Mechanismus eigens von den Uhrmachern von Mühle-Glashütte konstruiert.
Nüchtern ist einzig der Name, alles andere dagegen von ultimativer Raffinesse. Referenz 1741 Platinum taufte Urban Jürgensen sein neues Modell im Platingehäuse mit dem Ewigen Kalender einschliesslich der Anzeige der Schaltjahre und der Mondphase. Unübersehbar bei diesem Modell ist die Grenage-Technik.
Der Pfau ist aus unserer Kultur nicht wegzudenken. Aber er hat auch in der chinesischen Geisteswelt seinen festen Platz. In China steht der Pfau für Frieden, Wohlstand und Schönheit. Bei den Indern wiederum ist er seit 4000 Jahren ein Synonym für Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit.
In einem ersten Parcours spielte HYT gezielt mit Avantgarde-Design und Hightech-Werkstoffen. Jetzt wendet sich das Haus den Edelmetallen zu. Die gegenwartsstarke Marke lanciert erstmals ein Gehäuse aus 18 Karat Rotgold. Dies ist auch sonst der dominierende Farbton der H1 Full Gold. Bis hin zum Zifferblatt, auf dem sich einzig die schwarzen Anzeigen abheben.
Voilà, eine Orgie an Poesie und Schönheit! Die Pathos Swan hat alle Qualitäten eines Lehrstücks für das gesamte Metier der Edelsteinfasserei. Sie ist eine selten phantastische Juwelierarbeit. Nicht weniger als 922 Diamanten und Saphire unterschiedlicher Farbtöne im Gesamtgewicht von 12,5 Karat zieren das Ausnahmestück.
Die Grenzen der Uhrmacherei zu überwinden, setzt sich Graff Diamonds als konzeptionelles Ziel für seine Uhren. Die MasterGraff Perpetual Calendar ist in diesem Sinne gleichermassen eine anspruchsvolle Komplikation, eine Innovation und eine skelettierte Uhr mit einer starken Optik.
Mit dieser eleganten Weiterentwicklung seiner allerersten Kalenderuhr orientiert sich Peter Speake-Marin wieder an seinen Anfängen. Die identitätsstiftenden Charakteristika blieben. Sie hatten das Modell zu einem der meistgefragten der Kollektion gemacht.
Mit der ikonischen Icon Quattro Valvole 48 Four Strokes multipliziert Meccaniche Veloci die Zeitanzeige mal vier. Die Big-Size-Uhr mit den vier Zeitzonen auf vier verschiedenen Zifferblättern beeindruckt mit einem unerwarteten Design, klarer Linienführung und optimaler Lesbarkeit.
Seit ihrer Gründung bleibt die Manufacture Contemporaine du Temps ihrer originellen Zeitanzeige unverändert treu. Basis ist ein Werk, das die Manufaktur konzipiert hat und auch selber fertigt. Die Stunden werden digital angezeigt auf vier Blöcken, die sich aus fünf dreieckigen Prismen zusammensetzen.
Es heisst oft, dass schwarz schlank macht, aber hier ist es keine Frage der optischen Täuschung. Die legendäre Octo lebt mehr denn je von der kreativen Kraft des italienischen Designs und vom Schweizer Savoir-faire bei der Technik. Das schwarze Gehäuse - luxuriös, aktuell und von denkwürdiger Architektur - erhielt das weltweit feinste mechanische Werk mit Tourbillonhemmung.
Einer der ganz grossen Spezialisten für Marinechronometer war der Brite John Arnold (1736-1793). Bis heute bezieht das Haus Arnold & Son – längst in La Chaux-de-Fonds beheimatet – seine Inspiration vom Gründer. Der Constant Force Tourbillon bündelt in einer technisch sophistizierten Armbanduhr das ganze Genie dieses Uhrmachers des 18. Jahrhunderts.
10 Jahre nach Einführung des All Black Konzeptsund zur Feier dieses unumgänglich gewordenen Trends, setzt Hublot neue Maßstäbe. Mit ihrer ikonischen Uhr präsentiert sie eine neue Interpretation des Sichtbaren und des Unsichtbaren – die Transparenz. Während die Ausstattung der Uhr unsichtbar ist, wird die Konstruktion und das Uhrwerk des Stücks 100% sichtbar.
Der Meisteruhrmacher aus dem Berner Oberland ist nicht zu bremsen. Die schwierigsten Aufgaben stellt er sich selber. Dies beweist Beat Haldimann mit einer veritablen Weltpremiere: der ersten Uhr mit der Unruh im Zentrum des Werks.
« Gross sein, um stark zu sein, aber bescheiden bleiben, um frei zu sein. » Als Carlo Sarzano 1948 seine SARCAR Genève gründete, wählte er diese Devise als Richtschnur für seine Marke. Mit seiner Kreativität und seinem ultimativem handwerklichen Können konzentrierte er sich auf limitierte Serien für höchste Ansprüche.
Der Jahreskalender ist auf halbem Weg zwischen Ewigem und einfachen Kalender angesiedelt. Er berücksichtigt die Monate mit 30 und 31 Tagen, muss aber einmal im Jahr von Hand gestellt werden, nämlich Ende Februar. Diese Komplikation ist sehr gefragt.
Eine Legende der Uhrmacherei endlich in Gold. 40 Jahre nach ihrer Lancierung hüllte Patek Philippe die Nautilus erstmals ganz in Rotgold. Seinerzeit war die Uhr berühmt dafür, das Luxussegment mit einem Gehäuse aus Edelstahl aufgefrischt zu haben.
Vom Dunkel ans Licht, vom Tag zur Nacht: Charriol spielt mit den Gegensätzen und spinnt ein romantisches Garn. Die grosse Lünette der St-Tropez™ 35 GlamMoon erhielt einen denkwürdigen Besatz aus purpurnen Amethysten, rosafarbenen Saphiren und weissen Diamanten.
Aufsässig, abgehoben und rebellisch wie sie ist, steigert die Schraubenmutteruhr von Greco Genève mit ihrem fluoreszierenden Effekt den Adrenalinspiegel noch um ein Grad mehr. Die LTM22t ist die neue Ikone in der Kollektion Les Temps Modernes (Moderne Zeiten).
Eine Premiere: Der sportive Super KonTiki Chronograph ist als erste Uhr der KonTiki-Kollektion mit dem neu entwickelten Flyback-Chronographenwerk ausgestattet. Es wurde zur Gänze im Hause entwickelt und fabriziert.
Die Weltzeitanzeige ist eine der Spezialitäten von Andersen Genf. Die Marke führt seit 25 Jahren das Erbe Louis Cottiers weiter. Er hatte 1930 die erste Universalzeitanzeige konstruiert. Das System hat sich seither nicht verändert. Ein Zeitring rund ums Zifferblatt führt die Städte auf. Ein zweiter Ring gegenüber hat eine 24-Stunden-Einteilung. Mithilfe der zweiten Krone findet jede Stadt zu ihrer aktuellen Zeit.
Eine bemerkenswerte Form! Sanft, zurückhaltend, klassisch, gleichzeitig aber auch so absolut zeitgemäss, dass auf den ersten Blick klar ist: diese Uhr im Roségoldgehäuse wird nie altern und der Zeit zum Opfer fallen. Sicher auch, weil sie einen Geist und eine gewisse Idee von der Uhrmacherei verkörpert, die sich aufs wesentliche Konzentriert und ganz der Zuverlässigkeit verschreibt.