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AktuellPressemitteilungen/Werbung

Recht & Uhren

Doppeltes Pech 65.000 Euro Strafe und Uhren weg

(04/2009) Kalt erwischt hat es einen 45-jährigen Franzosen bei der Einreise von Basel nach Deutschland beim deutschen Zoll auf der Autobahn. Die Zöllner fanden vier nicht deklarierte Luxusuhren im Wert von 340.000 Euro. Die Edeluhren waren in einer Aktentasche im Kofferraum verstaut, wie der deutsche Zoll am 31. April 2009 mitteilte.

Bundesgerichtshof Cartier-Urteil: Inhaber von Ebay-Konten haften für Missbrauch

(03/2009) Nach einem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs können Inhaber von eBay-Konten auch dann haftbar gemacht werden, wenn Dritte dieses Konto ohne ihr Wissen für illegale Zwecke missbrauchen. Wer die Zugangsdaten zu seinem Mitgliedskonto an Unberechtigte gelangen lässt, haftet auch für deren Angebote.

Fake Watches Are For Fake People Neue Kampagne im Kampf gegen Fälschungen und Plagiate

(03/2009) Die Fondation de la Haute Horlogerie und der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie FH haben eine Kampagne gegen gefälschte Uhren gestartet. In der internationalen Presse sollen regelmäßig Anzeigen geschaltet werden, wie Jean-Daniel Pasche, Präsident des Verbandes der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH), auf Anfrage zu einem Artikel in der FH-Monatszeitschrift sagte. Die aktuelle Anzeige zeigt eine Hand einer Schaufensterpuppe mit einer Luxusuhr am Handgelenk. 

Hat QVC Kopien verkauft? Cartier klagt vor US-Gericht

(03/2009) Cartier ist bekannt dafür, mit aller Härte gegen jede Urheberrechts- und Patentverletzung gerichtlich vorzugehen. Jetzt hat Cartier einen der ganz großen im Visier. Gegen die QVC Inc., die Betreiberfirma des gleichnamigen bekannten Homeshopping-Kanals wurde vor dem  U.S. District Court in Manhattan Klage eingereicht.

Markenverletzungen Rolex scheitert vor OLG Düsseldorf gegen Ebay

(02/2009) Das OLG Düsseldorf hat entschieden.  Ebay muss nicht jedes Angebot vorab auf Markenrechtsverstöße prüfen. Damit wurde eine Klage des Luxusuhren-Herstellers Rolex S.A. gegen Ebay verworfen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte in dieser Sache am 19.04.2007 entschieden, dass die Ebay GmbH grundsätzlich als Störerin in Betracht komme, wenn Verkäufer auf der Internetplattform Markenrechtsverstöße begehen. Der BGH hatte die Sache zur genaueren Prüfung an das Oberlandesgericht Düsseldorf zurückverwiesen.

Rolex Uhren beschlagnahmt Zwei Ärzte aus München beim Uhrenschmuggel erwischt

(01/2009) Zwei Augenärzte aus München haben am 18. Janur 2009 bei der Einreise nach Österreich aus der Schweiz versucht, fünf Nobel-Armbanduhren zu schmuggeln. Die beiden Mediziner gaben gegen 14.30 Uhr bei einer zollrechtlichen Kontrolle am Österreichischen Grenzübergang Höchst im Bezirk Bregenz mehrfach an, in der Schweiz nichts gekauft zu haben. Bei einer Überprüfung entdeckte die Österreichische Grenzpolizei dann im Reisegepäck der Ärzte fünf Uhren der Marke Rolex im Gesamtwert von rund 44.300 CHF.

Nicht erlaubt Parkscheibe mit Uhrwerk ist verboten

(12/2008) Eine Parkscheibe, die automatisch die Uhrzeit nachstellt - das hört sich zunächst pfiffig an. Nach Angaben der Polizei werden solche Parkscheiben unter anderem per Katalog im Versandhandel angeboten. Hier steht allerdings - wenn auch kleingedruckt - der entscheidende Hinweis, der von den Benutzern gern übersehen wird: "Beim Einsatz im öffentlichen Verkehrsraum Uhrwerk ausschalten."

Mafiaähnliche Strukturen Internationale Kreditkartenbetrüger lieben Uhren und Schmuck

(12/2008) Immer öfter machen Kreditkartenbetrüger der Polizei Arbeit. Meist sind die Geschädigten Einzelhändler und hier insbesondere Schmuck- und Uhrengeschäfte. «Bei den Tätern handelt es sich in der Regel um Asiaten, die durch mafiaähnliche Strukturen in ihren Heimatländern angeworben werden, um in Europa mit gefälschten Kreditkarten auf Einkaufstour zu gehen», sagt Roman Kappeler, Sachbearbeiter Wirtschaftsdelikte der Kantonspolizei Luzern. Zielobjekte sind vor allem Luxusuhren und Mobiltelefone.

Hauptangeklagter Jean-Pierre Jaquet Verurteilte Akteure in Neuenburger Uhrenaffäre fechten Urteil an

(12/2008) In der Neuenburger Uhrenaffäre fechten mehrere Akteure ihre Verurteilung an. Darüber hinaus verlangen sie aufschiebende Wirkung für die Urteile. Einer der Rekurrenten ist der Uhrmacher Jean-Pierre Jaquet. Die Hauptangeklagten wurden vom Wirtschaftsstrafgericht am 3. November 2008 unter anderem des schweren Raubes und gewerbsmässiger Hehlerei für schuldig gesprochen. Der am schwersten belastete Angeklagte, der in praktisch alle Anklagepunkte verwickelt war, erhielt eine Strafe von 9,5 Jahren.

Gericht setzt Zeichen Hohe Gefängnisstrafen für Überfall auf Uhren-Huber

(12/2008) Das Landgericht verurteilte am 10. Dezember 2008 die beiden Drahtzieher des brutalen Überfalls auf Uhren-Huber am Nikolaustag 2007, Andrus S. (27) und Oliver R. (24), zu je 10 Jahren Gefängnis. Marko L. (36), der die Angestellten mit einer geladenen Schreckschusspistole bedroht hatte, muss neun Jahre in den Knast. Der Fahrer des Fluchtwagens, Aivar L. (19), kommt für sechs Jahre hinter Schloss und Riegel.

Hartes Urteil Über 4 Jahre Haft für Jean-Pierre Jaquet

(11/2008) Im grössten Prozess der Schweizer Uhrenindustrie ist Jean-Pierre Jaquet vom Wirtschaftsstrafgericht Neuenburg zu einer Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt worden. Der 61-jährige Jean-Pierre Jaquet wurde für schuldig befunden, Luxusuhren bekannter Marken gestohlen, weiterverkauft wie auch Uhren mit gestohlenen Bestandteilen hergestellt zu haben. Seine sofortige Inhaftierung wurde angeordnet.

Fall Jaquet Staatsanwalt fordert zwölf Jahre Haft

(09/2008) Im Fall Jaquet soll der Drahtzieher - ein 54-jähriger Italiener - wegen schweren Raubes mit Freiheitsberaubung, Diebstahls sowie Hehlerei und Fälschung für zwölf Jahre hinter Gitter. Die 14 Mitangeklagten, darunter der 61-jährige Uhrenfabrikant Jean-Pierre Jaquet, müssen mit bis zu acht Jahren Gefängnisstrafe rechnen.

Fall Jaquet Schweizer Uhren-Skandal wird juristisch aufgearbeitet

(09/2008) In Neuenburg in der Schweiz hat der Prozess gegen den ehemaligen Uhrenfabrikanten Jean-Pierre Jaquet begonnen. Das Neuenburger Wirtschaftsstrafgericht untersucht bis zum 3. Oktober 2008 den größten Skandal der Schweizer Uhrengeschichte. Die 15.000 Seiten der Untersuchungsunterlagen füllen über 80 Ordner.

Stop Piracy 28.427 gefälschte Uhren vernichtet

(07/2008) Die Eidg. Edelmetallkontrolle, der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) und der Schweizerischen Vereinigung zur Bekämpfung der Piraterie (SAFE) haben am 01. Juli 2008 in Cressier (FR) rund fünf Tonnen gefälschte "Schweizer" Uhren vernichten lassen. Ein Spezialunternehmen hat nicht weniger als 28.427 gefälschte Uhren und 4.130 schwarz kopierte DVD geschreddert. Die gefälschten Waren wurden vom Schweizer Zoll während der letzten vier Jahre einbehalten.

Bundesgesetz zum Schutz der Fabrikations- und Handelsmarken Wann ist eine Uhr eigentlich Swiss Made?

(05/2008) Der Begriff „Swiss Made“ ist ein Herkunftssiegel für Produkte aus der Schweiz. Die Kennzeichnung soll Verbrauchern auch als Qualitätssiegel dienen. 1880 erliess der Bundesrat ein Bundesgesetz zum Schutz der Fabrikations- und Handelsmarken. Daraufhin wurden zahlreiche Marken beim schweizer Bundesamt für geistiges Eigentum hinterlegt.

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