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Legendäre Piloten in legendären Boliden!Racing pur beim Chopard Grand Prix

Bei klarem Himmel und Sonnenschein wurde in Gröbming der Chopard Grand Prix vom 13. bis 16. Juli 2011 gestartet – es ist eine von den Fans heiß geliebte Tradition, dass vor dem Finale der Ennstal-Classic die Stargäste in legendären Boliden durch die Straßen flitzen.

Mit der Startnummer 1 pilotierte Nigel Mansell, zum ersten Mal in Gröbming zu Gast, einen Porsche 908/3 Rennprototyp aus dem Jahr 1970. Begeistert erklärte Mansell: „Mir gefallen diese Autos sehr und die Stimmung hier ist einzigartig, ich bin froh, dass mich mein Freund Helmut Zwickl zur Ennstal Classic eingeladen hat.“ Sir Stirling Moss war in einem Ferrari 750 Monza Rennsportwagen unterwegs. Dieter Quester – ein Wiener Rennfahrer-Original - steuerte einen seltenen Borgward RS 1500 aus dem Jahr 1958.

Ein einzigartiges Exemplar ist auch der Tecno Formel 1 aus dem Jahr 1972, den Nanni Galli, der Originalpilot dieser Zeit, noch einmal zündete - mit dem infernalen Sound des Boxermotors verzückte der Italiener die Ohren der zahlreich erschienenen Fans… In einem Maserati 200 SI aus dem Jahr 1955 saß die Grande Dame der Formel 1, Maria Teresa de Filippis. Weitere Stars der Motorsportgeschichte, wie Rauno Aaltonen (Triumph TR2 Le Mans BJ 1980), Jochen Mass (Mercedes Simplex BJ 1902), Marc Surer (BMW MM Roadster BJ 1939) und Jo Ramirez (Kaimann F Super Vau BJ 1972) erfreuten das Publikum mit ihren legendären Boliden.

Besonders ins Auge stach der VW Race Toureg – zum einen, weil er kein historisches Fahrzeug ist, sondern bei der diesjährigen Dakar-Rallye zum Einsatz kam, zum anderen weil er derart hoch gebaut ist, dass Pilot Timo Gottschalk erklärte: „Ich muss aufpassen, dass ich keinen der Formel- und Sportwägen übersehe…“

„Majestätischen Besuch“ gab es für das Finale der Ennstal-Classic: die beiden Schauspieler Robert Palfrader und Rudi Roubinek, bekannt als „Kaiser Robert Heinrich I.“ mit seinem „Obersthofmeister Seyffenstein“ aus Österreichs beliebtesten Comedy „Wir sind Kaiser“ gaben sich die Ehre, den Chopard Grand Prix in einem Packard aus dem Jahre 1925 zu absolvieren.