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Ideen- und GedankenaustauschGirard-Perregaux und das Nobel-Kolloquium

Das „Nobel-Kolloquium“ entstand vor zehn Jahren nach einer Idee von Giovanni Battista Vescovo, Gründer der Consultant-Agentur Promostudio International,  und des bereits verstorbenen Franco Modigliani, Wirtschaftsnobelpreisträger des Jahres 1985 für seine Arbeiten zum individuellen und gesamtwirtschaftlichen Sparen und den Finanzmärkten.

Diese jährliche Konferenz hat einen Austausch rund um die makro- und mikroökonomischen Fragen zum Ziel und versammelt einige Experten von internationalem Renommee – Nobelpreisträger, Akademiker und Führungskräfte aus dem privaten Sektor. Die elfte Ausgabe des Kolloquiums am 1. und 2. Dezember 2011 in Venedig bot Anlass, die Debatte über die Globalisierung der Märkte und die aktuelle Wirtschaftssituation in Anwesenheit der Wirtschaftsnobelpreisträger  Eric Maskin, Christopher Pissarides, Dale Mortensen sowie Jean-Paul Fitoussi, Edward Luttwak, Erik Lutjens, Andrea Boltho, Francesco Caselli, Alberto Brambilla, Edward de Bono, Michael J. Spendolini und Carlos Salum zu vertiefen.

Der Schweizer Uhrenmanufaktur Girard-Perregaux wurde die Ehre und Freude zuteil, dieses Kolloquium zu unterstützen, was sich ganz und gar in die Vorstellung eines „Ideenaustausches für ein gemeinsames Schicksal“ des Soziologen und Philosophen Edgar Morin einfügt. Das Haus Girard-Perregaux ist stets bereit, die Initiativen zum Ideen- und Gedankenaustausch zu unterstützen, und beschenkte die Teilnehmern mit einigen seiner Kreationen.