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Luftfahrtfeier am Flugplatz BexBreitling: Der Jetman teilt den Himmel mit der Flugikone Spitfire

Als Teil der Luftfahrtfeiern schwang sich Yves «Jetman» Rossy zusammen mit der berühmten Spitfire MH434 in die Lüfte. Diese wurde von seinem «Breitling Flyer» Partner Nigel Lamb geflogen und in dieser einzigartigen engen Flugformation stellte das britische Kultflugzeug einen krassen Kontrast zum futuristischen Jetflügel dar; eine herausragende Schweizer Erfindung.

Die Spitfire MH434, operiert durch die «Old Flying Machine Company» und beheimatet in Duxford, Grossbritannien, war von Toni Küpfer, dem ehemaligen Präsidenten des Aeroclubs von Bex, eingeladen, um am jährlichen «Fly-in» auf dem Flugplatz ein Display zu fliegen. Die Flugmaschine ist seit seiner ersten Vorstellung dort im Jahre 1976 einer der favorisierten Teilnehmer.

Der Flugplatz Bex, in der Schweiz, ist auch die Heimbasis des Flugpioniers Yves Rossy. Dort hat er die besten Bedingungen für die Entwicklung seines berühmten Jetman Projektes.

Yves kommentiert: "Die Gelegenheit mit diesem wunderbarem Flugzeug in Formation zu fliegen, stellt ein unglaubliches Ereignis dar. Wir waren in der glücklichen Lage, von der TBM Avenger, ausgerüstet mit einer Filmkamera und geflogen von Laurent Calame, unterstützt zu werden. Ich danke allen, in Bex, der OFMC (Old Flying Machine Company) und Breitling, die dazu beigetragen haben, dass dieser Flug realisiert werden konnte. Meine Technologie wird von Mal zu Mal zuverlässiger und ich fühle mich daher sicherer solche Flüge durchführen zu können. Ich bin entspannt und kann dieses fantastisches Erlebnis geniessen. Unter meinem Flügel fühle ich mich frei und habe die perfekte Sicht!"

Für Yves Rossy ist dies der letzte in einer Serie von speziellen Formationsflügen. Er ist bis heute erfolgreich zusammen mit dem Stearman Flugzeug der Breitling Wingwalkers und mit zwei L-39C Albatros Jets des Breitling Jet Teams geflogen. Dazu darf auch der vor Kurzem als «Superman» Flug betitelte Flug zusammen mit einer DC-3 gezählt werden, der zum grossen Vergnügen der 20 sich an Bord befindenen Journalisten durchgeführt wurde.