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Der Made in Germany - Förderpreis Perspektive

Glashütte Original ist Co-Partner der 63. BerlinaleJan Speckenbach gewinnt den Made in Germany Förderpreis Perspektive Preis

Die deutsche Uhrenmanufaktur Glashütte Original, Co-Partner der 63. Berlinale, und die Sektion Perspektive Deutsches Kino, vergaben heute Abend zum zweiten Mal den “Made in Germany – Förderpreis Perspektive” Preis für junge deutsche Filmemacher.

Im Rahmen der heutigen Eröffnung der Reihe Perspektive Deutsches Kino auf den 63. Internationalen Filmfestspielen Berlin wurde heute der „Made in Germany – Förderpreis Perspektive“ zum zweiten Mal vergeben. Jan Speckenbach gewinnt mit seinem beeindruckenden Treatment „Das Klopfen der Steine“ den diesjährigen Förderpreis. In Kooperation mit der Sektion Perspektive Deutsches Kino initiierte der Berlinale Co-Partner Glashütte Original diese Talentförderinitiative; welche im Vorjahr erstmalig an Annekatrin Hendel für ihr Drehbuch zum Dokumentarfilm “Disko” vergeben wurde. Der mit 15.000 EUR dotierte Preis wird von der sächsischen Uhrenmanufaktur vergeben und unterstützt junge deutsche Regietalente bei ihren zukünftigen Projekten.

Über die Vergabe des Förderpreises entschied auch in diesem Jahr eine prominente Jury: Die drei Jurymitglieder sind Autor und Regisseur Hans-Christian Schmid; Nicolette Krebitz, am besten als Schauspielerin bekannt, sowie der Dokumentar- und Spielfilmproduzent Heino Deckert. Alle engagieren sich für die Unterstützung junger deutscher Filmemacher und sind eng mit der Perspektive Deutsches Kino und der Berlinale verbunden.

Unter 12 eingereichten Projekten, deren Autoren an der Perspektive Deutsches Kino im Vorjahr teilgenommen hatten, entschieden sich die Juroren für Jan Speckenbachs Projekt. Ein Drehbuch in Form eines Musicals, welches in der Nachkriegszeit in Berlin spielen soll. Gemeinsam mit dem Preisgeld des “Made in Germany – Förderpreis Perspektive” Award erhält der Gewinner eine Statuette aus der Uhrenmanufaktur Glashütte Original. Diese wurde von einem jungen Lehrling gestaltet und symbolisiert die Symbiose der Uhrmacher- und Filmkunst und wurde in zahlreichen Stunden in der manufaktureigenen Uhrmacherschule von Hand erbaut. Darüber hinaus wird der Preisträger in der weiteren Projektentwicklung von einem Mentor begleitet.